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Für lange Hunde – Rückenübungen Welpe

Es gibt sie, die niedlichen Hunden auf kurzen Beinen und mit langem Rumpf. Wie alle Hunde wachsen sie und manche Rassen wachsen sogar sehr schnell. Wie bei Kindern versteht ein Junghund nicht automatisch seine Körperformen, insbesondere im Wachstum. Ein kleiner Corgi legt sich abends schlafen und am nächsten Morgen ist er gefühlt 5 cm länger als am Vortag.
Wenn wir klein sind, verstehen wir das, weil wir auf der Bank mit den Beinen nicht zum Boden kommen und unsere Eltern daneben stehen müssen. Auch wenn wir uns noch nicht im Spiegel selber erkennen, ahnen wir unsere Proportionen. Wir wachsen aber nicht spürbar täglich. Ein Welpe hat es da deutlich schwerer. Irgendwo sind die Vorderpfoten, die er sieht, aber seinen Popo sieht er nicht.
Dem kann mit gezielten Übungen, die für den Hund einfach ein Spiel sind, entgegengewirkt werden.

Acht laufen

Den Welpen in die Position „Sitz“ setzen und in beide Händen ein Leckerli nehmen. Führen Sie nun mit der Hand den Hund rechts an ihrem Bein vorbei. Mit der linken Hand locken Sie dann den Hund wieder nach vorne und ziehen ihn am linken Bein vorbei, während in der Mitte die rechte Hand mit dem Leckerli wartet. Letzteres bekommt er natürlich als Belohnung.
Mit Kommando „Acht“ spürt der Hund direkt täglich, wo ist seine Nase und wo ist bei der Bewegung sein Popo. Damit stärkt man zusätzlich erfolgreich die Rückenmuskulatur bei langen Hunden.
Parcour laufen
Etwas simpler ist das Parcour laufen. Dafür nehmen Sie vier bis acht Stühle und stellen sie in einem Abstand von ca. 1 Meter nacheinander hin. Anstelle von Stühlen eignen sich auch Eimer oder andere Gegenstände. Wieder haben Sie ein Leckerli in der Hand und führen den Hund nun in Schlangenlinien um alle Hindernisse herum. Achten Sie darauf, dass der Hund rund um die Gegenstände geht. Diese Übung kann Ihnen später auch beim Hundesport weiter helfen.

Diese Übung können Sie im Haus, in der Wohnung oder im Garten machen.

Schlange mit den Beinen laufen

Wie bei der „Acht“ haben Sie zwei Leckerli, in jeder Hand eines. Bei dieser Übung machen Sie jetzt selber jeweils einen Ausfallschritt nach vorne und der Hund muss um Ihre Beine herumgehen gehen. Sodass eine Vorwärtsbewegung entsteht.

Diese Übung funktioniert aber erst, wenn der Hund Kommando „Acht“ verinnerlicht hat.

Hat Ihr Hund ein Fell wie ein Corgi, bürsten sie ihn täglich. Nehmen Sie ihn auf den Schoß und bürsten Sie ihn. Durch die Bewegungen der Bürste verinnerlicht er ebenfalls seine Länge. Haben Sie einen Dackel können Sie ihm anstelle das Fell zu bürsten einfach täglich eine Rückenmassage geben. Machen Sie dafür einfach nur leichte sanfte Massagebewegungen entlang seines Rückrades.

Natürlich freut sich ein Corgi ebenfalls über eine Massage.

Damit sich Ihr Hund im Wachstum bei Spaziergängen nicht übernimmt, kaufen oder mieten Sie einfach einen Hunderucksack. Da passt nicht nur der Hund rein, sondern auch eine Wasserflasche für Sie und den Hund.

Bildquelle: Autor

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Warum sollten kranke Hunde in einer Hundetrage transportiert werden?

Die Pflege eines kranken Hundes kann eine emotionale und physische Herausforderung sein. Oft bringt es viele Hindernisse mit sich einem kranken oder älteren Hund gerecht zu werden, da sie Pflege recht zeitintensiv sein kann. Es gibt viele Möglichkeiten, wie man das Leben eines erkrankten Hundes erleichtern kann. Eine Hundetrage erleichtert das Leben sowohl dem Hund als auch dem Besitzer.

Welche Vorteile bietet eine Hundetrage für kranke oder schwache Hunde?

Ein Hundetrage bietet eine bequeme und sichere Möglichkeit, kranke Hunde zu transportieren. Sie hilft insbesondere den Hund zu stützen. So ist Treppenstufen zu nehmen einfacher und bequemer für Hund und Besitzer. Die Trage kann auch vorteilhaft für Hunde mit chronischen Erkrankungen, Verletzungen oder nach Operationen sein.

Die Nähe zu ihrem Besitzer, die Hunde in der Trage erleben, können zudem beruhigend wirken und Stress reduzieren. Hunde fühlen sich sicher und geborgen, was ihrer Genesung förderlich sein kann. Die Trage schützt sie auch vor potenziellen Gefahren und ermöglicht dem Besitzer, den Hund jederzeit im „Griff“ zu behalten und auszubalancieren. Dafür ist auch nicht viel Kraft notwendig.

Wie verbessert eine Hundetrage die Lebensqualität eines kranken Hundes?

Ein wichtiger Aspekt ist die Verbesserung der Lebensqualität. Ein kranker Hund, der eine Hundetrage zur Unterstützung bekommt, kann weiterhin seine gewohnte Umgebung aufsuchen. Dies ist besonders wichtig, da soziale Interaktion und mentale Stimulation zur Heilung und zum Wohlbefinden eines Hundes beitragen. Durch die Trage können Hunde ihre Plätze aufsuchen, ohne dass ihre Krankheit oder Verletzung sie daran hindert. So wird der Hund nach wie vor aktiv mit einbezogen und fühlt sich weiterhin zugehörig.

Eine Hundetrage erleichtert zudem den Alltag des Besitzers. Das Tragen des Hundes wird weniger anstrengend, da das Gewicht gleichmäßiger verteilt wird und der Hund beim gehen gestützt wird. Die Hundetrage kann bei verschiedenen Alltagsaktivitäten wie zum Beispiel beim Spazieren gehen oder beim Treppen steigen unterstützend eingesetzt werden. Auf diesem Weg sind Herrchen und Hund in ihrem gemeinsamen Alltag weniger eingeschränkt.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Hundetragen nicht nur den Transport erleichtern, sondern auch die Lebensqualität und das Wohlbefinden kranker Hunde erheblich verbessern können. Sie bieten eine sichere, bequeme und stressfreie Möglichkeit, kranke Hunde in den Garten oder auf die Straße zu begleiten. Sie fördert so die Genesung und das allgemeine Wohlbefinden.

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Kleinkinder im Hunderucksack?

Kleinkinder sind neugierig und voller Energie, doch manchmal kann es eine Herausforderung sein, sie bei Ausflügen und Wanderungen sicher und bequem zu transportieren. In diesem Kontext mag die Idee, Kleinkinder in einem Hunderucksack zu transportieren, ungewöhnlich erscheinen, bietet jedoch viele praktische Vorteile.

Wie kann ein Hunderucksack die Mobilität mit Kleinkindern verbessern?

Ein Hunderucksack kann überraschend gut für den Transport von Kleinkindern geeignet sein, vor allem bei kürzeren Ausflügen oder Wanderungen. Diese Rucksäcke sind oft robust und bieten ausreichend Platz, um ein Kleinkind sicher zu tragen. Der größte Vorteil ist die Mobilität, die sie bieten. Eltern können ihre Kinder auf den Rücken nehmen und haben so die Hände frei, um andere Aufgaben zu erledigen oder sich im Gelände zu bewegen. Dies ist besonders nützlich in Situationen, in denen ein Kinderwagen unpraktisch oder unmöglich zu benutzen ist, wie auf Wanderwegen oder bei Spaziergängen durch unwegsames Gelände.

Hunderucksäcke sind ergonomisch gestaltet und verfügen über gepolsterte Gurte und Rückenpolster, die den Tragekomfort erhöhen. Dies ist nicht nur für den Erwachsenen angenehm, sondern sorgt auch dafür, dass das Kind bequem sitzt. Zudem gibt es Polster unter den Armen um das Sitzen im Hunderucksack noch komfortabler zu gestalten.

Welche Vorteile bietet der Hunderucksack für Eltern und Kinder?

Für Eltern bietet der Einsatz eines Hunderucksacks eine erhebliche Erleichterung. Das Tragen eines Kindes in den Armen kann schnell anstrengend und unpraktisch werden, besonders bei längeren Strecken. Ein Hunderucksack verteilt das Gewicht des Kindes gleichmäßig auf Schultern und Rücken des Trägers, was den Komfort erhöht und die Belastung reduziert. Dies ermöglicht es den Eltern, längere Strecken zu bewältigen und gleichzeitig sicherzustellen, dass ihr Kind sicher und bequem transportiert wird.

Für das Kind selbst bietet der Rucksack eine spannende Perspektive. Es kann die Umgebung aus einer höheren Position betrachten, was oft interessanter und aufregender ist als aus dem Kinderwagen heraus. Außerdem fühlen sich Kinder in der Nähe ihrer Eltern sicher und geborgen, was die emotionale Bindung stärkt und beruhigend wirken kann.

Ein weiterer Vorteil ist die Flexibilität, die ein Hunderucksack bietet. Eltern können spontaner sein und sich auch auf anspruchsvollere Wege wagen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob der Kinderwagen geeignet ist. Dies fördert nicht nur die körperliche Aktivität, sondern auch das gemeinsame Erleben der Natur und das Entdecken neuer Orte.

Zusammengefasst bietet der Einsatz eines Hunderucksacks beim Transport von Kleinkindern eine praktische und flexible Lösung, die sowohl den Eltern als auch den Kindern zahlreiche Vorteile bringt. Er erleichtert die Mobilität, erhöht den Komfort und ermöglicht ein sichereres und spannenderes Erlebnis bei gemeinsamen Ausflügen.

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Warum ist Wandern mit Hund so besonders?

Wandern ist eine wunderbare Möglichkeit, die Natur zu genießen und gleichzeitig körperlich aktiv zu bleiben. Doch für Hundebesitzer ist es noch viel mehr: Es ist eine Gelegenheit, Zeit mit ihrem vierbeinigen Freund zu verbringen und gemeinsam Abenteuer zu erleben und ihn herumtollen zu sehen. Doch was passiert, wenn der Hund nicht die gesamte Strecke bewältigen kann? Hier kommt der Hunderucksack ins Spiel. Aber warum sollten Hundebesitzer einen Hunderucksack beim Wandern in Betracht ziehen?

Wie erleichtert ein Hunderucksack das Wandern mit Hund?

Ein Hunderucksack bietet eine flexible Lösung, um das Wandern mit Hund angenehmer und stressfreier zu gestalten. Gerade bei langen Wanderungen kann es vorkommen, dass der Hund müde wird oder Schwierigkeiten hat, unwegsames Gelände zu bewältigen. Anstatt die Wanderung abbrechen zu müssen, ermöglicht ein Hunderucksack dem Hund, sich auszuruhen, während der Besitzer weitergeht.

Der Rucksack sorgt auch für die Sicherheit des Hundes. In gefährlichen oder schwierigen Abschnitten kann der Hund geschützt und sicher getragen werden, ohne dass er sich verletzen könnte. Zudem bleibt der Hund im Rucksack stets im Blickfeld des Besitzers, was das Risiko verringert, dass er sich in unbekanntem Terrain verirrt.

Welche Vorteile bietet ein Hunderucksack für den Besitzer?

Für den Besitzer hat ein Hunderucksack ebenfalls zahlreiche Vorteile. Zunächst einmal wird das Gewicht des Hundes gleichmäßig auf Schultern und Rücken verteilt, was das Tragen komfortabler macht und Rückenschmerzen verhindert. Dies ist besonders vorteilhaft auf langen Strecken oder in bergigem Gelände, wo das Tragen auf dem Arm schnell anstrengend wird.

Ein weiterer Pluspunkt ist die Flexibilität, die ein Hunderucksack bietet. Der Besitzer kann problemlos längere und anspruchsvollere Wanderungen planen, ohne sich Sorgen machen zu müssen, ob der Hund die gesamte Strecke bewältigen kann. Dies erweitert die Auswahl an Wanderwegen und ermöglicht ein flexibleres und unkomplizierteres Naturerlebnis.

Zudem ermöglicht der Hunderucksack es dem Besitzer, sich vollständig auf das Wandern zu konzentrieren, ohne ständig den Hund im Auge behalten zu müssen. Dies erhöht die Sicherheit für beide und sorgt für eine entspanntere Wanderung.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Hunderucksack sowohl für den Hund als auch für den Besitzer zahlreiche Vorteile bietet. Er erleichtert das Wandern, sorgt für Sicherheit und Komfort und ermöglicht es beiden, die Natur in vollen Zügen zu genießen. Das Wandern mit Hund wird so zu einem noch schöneren Erlebnis, bei dem sowohl Hund als auch Besitzer entspannen können.

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Warum ist ein Hunderucksack in der Stadt nützlich?

In der Hektik des Stadtlebens stoßen Hundebesitzer oft auf Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Vierbeiner sicher und komfortabel zu transportieren. Ob auf dem Weg zur Arbeit, bei sommerlichen Temperaturen oder während langer Spaziergänge – wie kann man sicherstellen, dass der Hund stets gut aufgehoben ist? Die Lösung könnte einfacher sein, als man denkt: Ein Hunderucksack. Doch warum sind Rucksäcke für Hunde so praktisch? Schauen wir uns an, welche Vorteile ein Hunderucksack für das städtische Leben bietet.

Sind Hunderucksäcke für den Transport auf dem Motorrad oder Fahrrad geeignet?

Ein Hunderucksack bietet eine sichere und komfortable Möglichkeit, Hunde auf dem Fahrrad oder Motorrad mitzunehmen. In städtischen Gebieten, wo der Verkehr oft dicht und chaotisch ist, kann es gefährlich sein, den Hund neben dem Fahrrad laufen zu lassen. Ein Hunderucksack sorgt dafür, dass der Hund gut geschützt ist und man sich auf den Verkehr konzentrieren kann, ohne sich Sorgen um die Sicherheit des Hundes machen zu müssen. Außerdem kann der Hund auf diese Weise längere Strecken bewältigen, ohne sich zu überanstrengen.

Wie schützt ein Hunderucksack Hunde vor heißem Asphalt im Sommer?

Im Sommer können die Temperaturen in der Stadt stark ansteigen, und der Asphalt kann für die Pfoten der Hunde gefährlich heiß werden. Ein Hunderucksack ermöglicht es, den Hund von einem kühlen Ort zum nächsten zu transportieren, ohne dass er direkten Kontakt mit dem heißen Boden hat. Dies verhindert Verbrennungen und Überhitzung. Besonders kleine Hunde oder Hunde mit empfindlichen Pfoten profitieren davon, wenn sie nicht stundenlang der Hitze ausgesetzt sind. Mit einem Hunderucksack kann man trotzdem Spaziergänge und Erledigungen in der Stadt genießen, ohne das Wohl des Hundes zu gefährden.

Warum ist ein Hunderucksack praktisch für ältere oder kranke Hunde?

Ältere oder kranke Hunde haben oft Schwierigkeiten, längere Strecken zu laufen oder Treppen zu steigen. Ein Hunderucksack bietet eine praktische Lösung, um diese Hunde dennoch überall hin mitzunehmen. In der Stadt müssen oft Treppen, enge Gehwege oder öffentliche Verkehrsmittel bewältigt werden, was für einen kranken oder älteren Hund sehr anstrengend sein kann. Ein Hunderucksack ermöglicht es, den Hund stressfrei zu transportieren und ihm trotzdem die Möglichkeit zu geben, die Umgebung zu erkunden, ohne seine Gesundheit zu gefährden.

Ein Hunderucksack bietet somit nicht nur auf Wanderungen und in der Natur zahlreiche Vorteile sondern eignet sich auch bestens für den Einsatz in der Stadt!

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Entdecke den Dog Carrier Hunderucksack

Warum ist der DogCarrier Hunderucksack perfekt für Ihren Vierbeiner?

In der Welt der Hundeausrüstung sind die Rucksäcke ein herausragendes Beispiel für Innovation und Qualität. Für Hundebesitzer, die ihre vierbeinigen Freunde überall hin mitnehmen möchten, bietet dieser Rucksack die ideale Kombination aus Komfort, Sicherheit und Stil. In diesem Artikel werden die wichtigsten Merkmale des Hunderucksacks vorgestellt und erklärt, warum er die perfekte Wahl ist!

Warum ist der Hunderucksack so robust?

Die Qualität eines Hunderucksacks beginnt bei den Materialien und der Verarbeitung. Der Hunderucksack wird aus strapazierfähigen, aber leichten Materialien hergestellt, die auch bei intensiver Nutzung eine lange Lebensdauer garantieren. Vor allem die verstärkten Nähte sorgen für eine hohe Stabilität. Durch eine hochwertige Verarbeitung wird so sichergestellt, dass der Rucksack lange hält. Diese Robustheit macht den Rucksack zu einem zuverlässigen Begleiter für jede Situation, sei es ein langer Spaziergang oder eine anspruchsvolle Wanderung.

Wie sorgt der Hunderucksack für eine perfekte Passform?

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Hunderucksacks ist seine ergonomische Passform. Der Innenraum ist so gestaltet, dass er sich optimal an die Körperform des Hundes anpasst. Polsterungen an den richtigen Stellen sorgen dafür, dass Ihr Hund bequem sitzt und gleichzeitig gut gestützt wird. Das verstellbare Sicherheitsgeschirr hält Ihren Hund sicher im Rucksack, ohne ihn einzuengen. Zudem sorgt ein Loch im Boden des Rucksacks dafür, dass die Rute des Hundes nicht unangenehm geknickt wird.

Wie gewährleistet der Rucksack Tragekomfort für den Besitzer?

Nicht nur der Komfort Ihres Hundes ist wichtig, sondern auch der des Besitzers. Der Hunderucksack ist mit gepolsterten Schultergurten und einem verstellbaren Brustgurt ausgestattet, die eine gleichmäßige Gewichtsverteilung gewährleisten. Dies reduziert die Belastung auf Rücken und Schultern und ermöglicht es, den Rucksack auch über längere Strecken hinweg bequem zu tragen. Die atmungsaktiven Materialien sorgen zudem dafür, dass Sie auch an warmen Tagen nicht zu sehr ins Schwitzen kommen.

Welche praktischen Details und Sicherheitsfeatures bietet der Hunderucksack?

Der Rucksack überzeugt zudem durch seine durchdachten Details. Verschiedene Taschen und Fächer bieten ausreichend Stauraum für alle wichtigen Dinge, die Sie unterwegs benötigen – von Leckerlis über Wasserflaschen bis hin zu Ihrem Handy.

Wie sieht der Hunderucksack aus?

Neben all den funktionalen Aspekten kommt auch das Design nicht zu kurz. Der Hunderucksack ist in verschiedenen Farben und Größen erhältlich, sodass es sicher ein Modell gibt, das dem persönlichen Stil entspricht. Das moderne, ansprechende Design macht den Rucksack zu einem echten Hingucker.

Warum ist der Hunderucksack die richtige Wahl?

Der DogCarrier Hunderucksack ist die perfekte Lösung für Hundebesitzer, die Wert auf Qualität, Komfort und Stil legen. Dank der hochwertigen Materialien, der durchdachten Passform und der zahlreichen praktischen Details bietet dieser Rucksack alles, was für gemeinsame Ausflüge mit Hund benötigt wird. Gönne Sie sich und Ihrem vierbeinigen Freund den Komfort und die Sicherheit, die Sie verdienen – mit dem Hunderucksack sind Sie bestens für jedes Abenteuer gerüstet.

Erleben Sie den Unterschied und entdecken Sie, wie der DogCarrier Hunderucksack Ihr Leben und das Ihres Hundes bereichern kann. Ihr Hund wird es Ihnen danken!

 

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Hundeapotheke für Wanderungen

Wer mit seinem Hund wandern will, benötigt nicht nur einen Hunderucksack, sondern zusätzlich eine Hundeapotheke. Aber was gehört eigentlich in so eine Hundeapotheke?

Wanderapotheke, was gehört rein?

Praktischer Weise, vieles können Sie auch als Hundebesitzer selber brauchen!

  • Verbandszeug, wie sterile Gazebinden und Klebeband
    Desinfektionsmittel
  • Tabletten gegen allergische Reaktionen (bei Insektenstichen)
  • Zum Beispiel eine Ringelblumensalbe gegen fiese Milbenstiche am Bauch und an den Pfoten
  • Eine Packung Babyfeuchttücher (bei Durchfall und ähnlichem unerlässlich)
  • Evtl. Augentropfen
  • Antihistamin
    Welche Antihistamin-Tabletten gegen allergische Reaktionen bei Insektenstichen in Frage kommen, sollten Sie bei Ihrem Tierarzt abklären.
  • Zeckenhacken
  • Pinzette um Granen los zu werden

Wichtig: Besonders Hunde mit kurzer Nase können bei der Jagd nach Wespen oder Hornissen zu Schaden kommen. Vorsicht ist besser als Nachsicht, unterbinden Sie das Jagen nach Insekten! Die Tabletten sind wirklich nur für Notfälle gedacht und sollten nicht unsere Aufmerksamkeit ersetzen.

Tritt der Hund durch einen Kuhfladen, werden Sie sich über die kleine Packung Babyfeuchttücher freuen.

Ob Sie Augentropfen benötigen, hängt von den Augen Ihres Hundes ab. Manche Hunde reagieren bei unbekannten Gräsern oder Staub schnell mal mit geröteten Augen oder vermehrtem Tränenfluss. In dem Fall können Augentropfen erste Hilfe leisten. Welche Augentropfen gut für Ihren Hund sind, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt abklären.

Für Hunde mit wenig Unterwolle sollte eine Decke zum Ablegen mitgeführt werden. Damit können Sie Milbenstichen am Bauch vorbeugen.

Fängt Ihr Hund an, sich beim Wanderstop die Pfoten abzulecken, sollten Sie nachsehen, evtl. mit Feuchttüchern die Pfoten abwischen und etwas Ringelblumensalbe auf die Pfoten geben. Die Salbe hilft aktiv gegen Milbenstiche an den Pfoten.

Handelsübliche Salben und Gels gegen Stiche, die wir verwenden oder für Kinder mitführen, sollte man dem Hund nur geben, wenn er die Salbe nicht ablecken kann. Grundsätzlich helfen natürlich Gels wie Fenistil auch dem Hund „aber“ zur Sicherheit, sollte das Gel auf der Hundehaut bleiben und nicht im Magen des Hundes landen.

Der Wirkstoff Dimetindenmaleat (in Fenistil enthalten) kann beim Hund zu Erbrechen oder sogar Krämpfen führen. Darum sollten solche Salben nur an Stellen verwendet werden, die der Hund nicht erreichen kann.

Führen Sie genügend Wasser für den Hund mit. Nehmen Sie auch dann Wasser mit, wenn Sie an einen See oder an einen Fluss kommen werden. Eine hundegerechte Trinkflasche oder ein aufklappbarer Napf nehmen nicht viel Platz weg. Einem Hund kann es mal schnell zu heiß werden. Nicht vergessen, Hunde können nur „etwas“ über die Pfote schwitzen und sie kühlen sich vorwiegend über das Hecheln ab.

Unterlassen Sie das Wandern um die Mittagszeit auf freiem Gelände bei Hitze. Suchen Sie sich besser Wege im Wald aus. Steine können für Hundepfoten im Sommer ebenfalls sehr heiß sein. Sie können Ihren Hund aber alternativ einfach in einen Hunderucksack setzen, so sind seine Pfoten vor heißen Steinen geschützt.

Übrigens: Üben Sie mit Ihrem Hund schon zuhause das Sitzen im Rucksack. Dabei gilt positive Verknüpfung. Lassen Sie ihn zuerst den Rucksack nur beschnuppern. Legen Sie Leckerli in den Sitz, loben Sie den Hund. Wenn er sich den Rucksack angesehen hat, können Sie ihn rein setzen und belohnen!
Bei uns können Sie Hunderucksäcke auch mieten! Alle Modelle finden Sie bei uns im Shop und bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bildquelle: Claudia Hautumm pixelio.de

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Sommerhitze und Hunderucksack

Sie fragen sich, wo der Zusammenhang zwischen einem Hunderucksack und sommerlichen Temperaturen über 28 Grad liegt? Die ungeschützten Pfoten machen den Unterschied!

Unterwegs mit Hund in der Stadt im Sommer

Bei +28 Grad Außentemperatur erhitzt sich dunkler Asphalt in der prallen Sonne auf +50 Grad. Heller Asphalt schafft es zwar nur auf etwas unter 40 Grad, aber barfuß tten Sie keinen Spaß am Spazieren.

Unseren Hunden macht nicht nur die Sonne oder mittägliche Hitze zu schaffen, tagsüber ist vor allem der Asphalt für die Hundepfoten ein Problem.

Heller Asphalt, der im Schatten liegt, besonders wenn die Luft nicht trocken ist, entspricht in etwa der Außentemperatur. Dunkler Asphalt, der im Schatten liegt, muss sich zuerst abkühlen, bis er nach zwei oder drei Stunden der Außentemperatur entspricht.

Wenn Sie mit Hund im Sommer in die Stadt möchten, gibt es also einiges zu beachten.

Checkliste für den Stadtspaziergang im Sommer mit Hund

Gehen Sie Wege auf dem Ihr Hund:

A. im Schatten

B. oder auf einem Grünstreifen laufen kann.

Vermeiden Sie Asphalt um die Mittagszeit. Selbst dann, wenn der Asphalt im Schatten liegt oder hell ist. Machen Sie den Handtest und fassen Sie den Asphalt zuerst mit Ihrem Puls am Handgelenk an. Ist es Ihnen zu warm? Dann ist es erst recht für die Hundepfoten zu heiß.

Legen Sie Stadtspaziergänge im Sommer auf den Abend oder den frühen Morgen. Hunde schlafen im Sommer gerne um die Mittagszeit. Wie die Spanier betreiben auch unsere Hunde einfach Siesta.

Beobachten Sie mal ihren Hund an heißen Sommertagen. Ist es heiß, spielen Hunde früh morgens und nach 18.00 Uhr. Dazwischen wird einfach rumgelegen.

Oder gehen Sie mit Ihrem Hund in der Stadt in einen kühlen Biergarten am Besten noch am Fluss gelegen. Da ist es weder Ihnen noch Ihrem Hund zu heiß. Nehmen Sie am besten eine kleine Decke mit, damit sich ihr Hund keine Grasmilbenstiche einfängt. Alternativ ist ein Park mit alten Bäumen ist für den Hund in der Stadt besser geeignet als eine Fussgängerzone.

Ist der Stadtbummel unumgänglich, setzen Sie Ihren Hund in einen Hunderucksack. Nehmen Sie unbedingt Wasser für Ihren Hund mit und machen Sie Pausen im Schatten auf Grünstreifen.

Bei uns können Sie nicht nur Hunderucksäcke kaufen, sondern auch mieten und später kaufen. Gerne beraten wir Sie auch bei Fragen rund um unsere Rucksäck.

Bildquelle: kasina pixelio de

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Hochspringen beim Welpen unterbinden

Das Welpen hüpfen kennt man von vielen Hunderassen. Darunter sind aber auch solche Rassen, die im Wachstum auf keinen Fall hüpfen sollten, wie der Corgi mit seinem langen Rücken und den kurzen Beinen.

Warum sollten Junghunde besser nicht hochspringen?

Das Knochenskelett ist beim Welpen noch weich und anfällig für Folgeschäden beim harten Aufkommen auf dem Boden. Beim Junghund können Wachstumsfugen in Gelenken noch nicht geschlossen sein. Dieser Umstand kann ebenfalls zu Verletzungen und in der Folge zu Gelenkschäden führen.

Auf Bett und Sofa kann man einfache Treppchen bauen und dem Welpen beibringen, nur diese Treppe zu nehmen. Ganz kleine Welpen sollte man grundsätzlich hochheben und auch sanft runtersetzen. Hundetreppe oder Hunderampe nehmen, bringt man dem Welpen mit Leckerli bei. Führen Sie den Welpen mit Leckerli vor seiner Nase einfach die Rampe oder Treppe hoch und wieder runter. Nicht vergessen: den Hund freudig loben. Wenn der Hund versteht, was man von ihm möchte, geben Sie diesem Vorgang einfach einen Namen. Zum Beispiel Rampe“ oder „Treppe.

Verletzungen des Welpens können im späteren Alter beim Hund zu Hüftdysplasie, Gelenkdysplasien und Arthritis führen.

Gibt es noch weitere Gründe, warum der Hund nicht hochspringen sollte?

Simple Erziehungsgründe sprechen ebenfalls gegen das Hochspringen und Hüpfen des Hundes. Viele Menschen finden es nicht sonderlich lustig, wenn sie von Hunden angesprungen werden. Auch wenn Sie dem Welpen das Hochspringen verbieten, können Sie ihm später noch immer zum Beispiel das Hüpfen in den Arm beibringen.

Abbruchsignal verwenden

Im Idealfall kennt der Welpe schon das einfache Abbruchkommando Nein! Will der Hund hochspringen, geben Sie das Abbruchkommando! Bei größeren und älteren Hunden hilft auch, wenn sie sich einfach abdrehen und nein“ sagen! Aber Achtung! Diese Variante ist erst ab ca. 7 Monaten und nur für größere Hunderassen eine gute Idee.

Alternatives Kommando verwenden

Ist Ihr Welpe aufgeregt und benimmt sich wie ein Tennisball, geben Sie ein ruhiges Kommando wie Sitz!“ oder Platz!. Außerdem sollten Sie natürlich Leckerli und viel Lob geben. Dass Welpen ihre wilden fünf Minuten haben, ist absolut normal. Unsere Aufgabe ist es, sie zur Ruhe kommen zu lassen, damit der Adrinalinpegel wieder sinkt.

Kommando runter

Ein weiteres unerwünschtes Verhalten kann beim Welpen schon das Hochstehen bei Spielpartnern sein. Noch ist dieses Verhalten absolut spielerisch und es geht nicht rumpöbeln! Anders ist die Situation aber beim Hund im Teeniealter. Darum können Sie schon dem Welpen das Kommando Runter!“ beibringen. Besonders bei Rüden werden Sie dieses Kommando noch sehr hilfreich finden. Und wie immer gilt: Fröhlich loben und natürlich Leckerli geben.

Damit Ihr Hund lange Spaziergänge oder Fahrten im öffentlichen Nahverkehr entspannt meistern kann, schauen Sie sich doch einfach mal unsere Hunderucksäcke an!

Bildquelle: hoppe pixelio de

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Hunderucksack DogCarrier – sein Aufbau

Kennen Sie noch das Gefühl, wenn Sie als Kind bei Ihren Eltern oder der Oma wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem Arm gehangen haben? Meistens war das kein sehr angenehmes Gefühl, aber dann doch besser als laufen. Damit Ihr Hund dieses Gefühl nicht hat, wurde der Aufbau der Dogcarrier Rucksäcke mit Experten entwickelt und stets verbessert.

Wie sitzt der Hund im Rucksack?

Der Hund sitzt in dem Hunderucksack sicher und bequem. Während Sie den Rucksack aufhaben, sind Sie sozusagen Rücken an Rücken mit Ihrem Hund. Insgesamt hat der Rucksack fünf verschiedene Öffnungen. Durch die vier kleinen Öffnungen baumeln seine Pfötchen nach draußen und aus der großen Öffnung schaut der Kopf raus. Ihr Hund hat so einen geraden Rücken und kann seine Pfötchen ganz natürlich hängen lassen, ohne sich in irgendeiner Art zu verkrampfen. Die Löcher sind groß genug, damit kein Druck auf die Gliedmaßen ausgeübt wird, und auch der Kopf kann frei bewegt werden, damit auch Ihr Hund die Aussicht genießen kann.

Grundstruktur unserer Hunderucksäcke

Der Rucksackkörper besteht aus robustem, aber dennoch leichtem Nylon und sorgt für gute Haltbarkeit und auch Wetterbeständigkeit. Außerdem profitieren Sie als Herrchen von der integrierten Aluminiumverstärkung, da diese zusätzlichen Halt und Stabilität bietet.

Belüftung und Komfort der Hundetasche

Sowohl für Ihren, als auch für den Komfort Ihres Hundes ist zu jederzeit gesorgt. Durch die netzartige Struktur der Polster sind diese atmungsaktiv und sorgen so dafür, dass Ihrem Hund nicht zu warm ist. Sie als Besitzer profitieren von den hochwertigen und stabilen Polstern.

Sicherheitsfunktionen des Tierrucksacks

Durch die verwendeten Sicherheitsgurte wird der Hund sicher im Rucksack gehalten. Da die Gurte verstellbar sind, wird stets sichergestellt, dass der Hund angenehm und sicher im Rucksack positioniert ist. Zusätzlich werden kleine Karabinerhaken mit einem 360° Gelenk verwendet, damit die Gurte nicht ständig neu ausgerichtet werden müssen und die Höhe des Brustgeschirrs leichter angepasst werden kann.

Flexibilität für den Hundebesitzer

Die Schultergurte des Rucksacks sind verstellbar und können so für jeden Träger individuell und schnell angepasst werden. Der Komfort für den Hund wird zudem durch Reißverschlüsse unter den Achseln des Hundes erhöht. Die Reisverschlüsse können geöffnet werden, und so wird der Druck auf die Achseln des Hundes verringert.

Zusätzliche Funktionen der Hunderucksäcke

Die Rucksäcke sind zudem mit verschiedenen Taschen ausgestattet, die ebenfalls mit Reißverschlüssen versehen sind. So können Sie Leckerlis, Wasser, Spielzeug oder andere Gegenstände zusätzlich mitnehmen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Rucksack einfach in der Waschmaschine gereinigt werden kann.

Wir bieten Ihnen die unterschiedlichsten Rucksackmodelle an. Für kleine Hunde, für sehr schlanke Hunde aber auch für kräftige Hunde! Sie haben Beratungsbedarf? Fragen Sie uns einfach unverbindlich an!

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