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Rückenmuskulatur beim Hund stärken

Hunde mit einem langen Rücken benötigen vor allem eines – ein gutes Muskelkorsett. Gerade bei Welpen wie Dackel und Corgi kann man die Rückenmuskulatur durch Trickkommandos wie „Peng“ und „Rolle“ festigen.

Mit Trickkommandos schlagen Sie drei Fliegen mit einer Klappe

  • Sie festigen das Verhältnis mit Ihrem Welpen.
  • Ihr Welpe hat Spaß!
  • Muskelgruppen werden gefestigt.

Wichtig: Gute Leckerlis sind das A und O!
Loben Sie Ihren Hund mit fröhlicher Stimmung und freuen Sie sich am Anfang auch für ganz kleine Erfolge! Übrigens: Wie Sie das Kommando nennen, ist ganz egal! Wir verwenden hier die üblichen Bezeichnungen „aber“: Sie können es nennen, wie Sie wollen! Auch Ihrem Hund ist es egal, Hauptsache das Wort wird immer gleich verwendet.

Nicht vergessen: Ihr Hund spricht kein Deutsch, er lernt die Sprache erst.
Üben Sie mit dem Hund das Folgen Ihrer Hand mit einem Leckerli in der Hand durch die Hundenase. Es erleichtert das Trainieren von neuen Kommandos.

Platz

Ihr Hund sollte bereits das Kommando „Platz“ sauber durchführen können!

Peng

Der Hund liegt dabei einfach auf der Seite! Ohne das Kommando Peng wird das Erlernen des Kommandos „Rolle“ deutlich schwerer.
Legen Sie den Hund in die Position „Platz“ und führen Sie das Leckerli von der Nase des Hundes über seine Schulter! Dabei legt sich der Hund automatisch auf die Seite, wenn er dem Leckerli mit der Nase folgt. Loben! Erst wenn der Hund immer wieder sich brav auf die Seite aus dem Platz legt, belegen Sie diese Bewegung mit einem Wort. Zum Beispiel „Peng“!

Rolle

Wenn der Hund die Kommandos „Platz“ und „Peng“ beherrscht, kann man einen Schritt weitergehen und das Kommando „Rolle“ lernen.
Aus dem Kommando „Peng“ ziehen wir das Leckerli über die Schulter des Hundes einfach weiter und schon führt der Hund eine Rolle durch.
Im Idealfall ist die Rolle vom Ausgang der Position „Platz“ nach dem Durchführen wieder in der Position „Platz“. Der Hund dreht sich also liegend um 360 Grad und stärkt dadurch in einer bequemen Position und ohne Unfallgefahr seine gesamten Rückenmuskeln!
Je nach Hund dauert das Erlernen dieser Kommandos zwischen zwei und sechs Wochen. Peng und Rolle benötigen einen ruhigen Hund. Kurz gesagt: Diese Kommandos lernt man so ab fünf Monaten. Und ganz wichtig: Diese Tricks sollen allen Spaß machen. Dem Hund und dem Besitzer. Übt täglich, aber nie länger als maximal 10 Minuten.
Und damit der Hund in jedem Alter auf alle Wanderungen mit kann, gibt es unsere Hunderucksäcke, angepasst an das Gewicht des Hundes. Garantiert bequem für Hund und Halter. Übrigens: Unsere Rucksäcke gibt es auch bei uns gebraucht und zum Leihen.

Bildquelle: Margit Völtz pixelio.de

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Hunderucksack mieten?

Ein Hunderucksack bietet viele verschiedene Vorteile, das steht außer Frage. Doch was tun, wenn der Vierbeiner überhaupt keinen Gefallen daran findet und der Rucksack nicht genutzt wird? Um diese Situation zu umgehen, gibt es eine einfache Lösung: Den Hunderucksack mieten!

Welche Vorteile hat es, ein Hunderucksack zu mieten?

Geringere Kosten:
Ein Vorteil, den ein Hundeleihrucksack mit sich bringt, sind definitiv die geringeren Kosten. Wie in der Einleitung beschrieben, kann so erst einmal ausprobiert werden, ob Hund und Herrchen mit der Nutzung überhaupt klarkommen. Falls nur eine einzige Wanderung oder Reise ansteht, kann so ebenfalls umgegangen werden, dass der Hunderucksack danach in der Ecke steht. Anstatt einen Rucksack zu kaufen, kann einfach das gleiche Modell gemietet werden, um Kosten zu sparen. Oft liegen die Kosten für einen Hundemietrucksack nur bei maximal 10 € pro Woche. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Rucksack nach dem Mieten bzw. Ausprobieren zu einem geringeren Preis zu kaufen, ohne ihn zurückschicken zu müssen.

Mehr Flexibilität:
Außerdem erhält man durch das Mieten eines Hunderucksacks Zugang zu einer Vielzahl verschiedener Größen und Modelle. Dann kann je nach Bedürfnissen und Interessen von Hund und Herrchen der richtige Rucksack ausgewählt werden. Durch das Mieten eines Rucksacks können also verschiedene Rucksäcke ausgetestet werden, ohne dass man sich auf ein bestimmtes Modell oder eine bestimmte Größe festlegen muss. So wird sichergestellt, dass jeder Hundebesitzer den perfekten Rucksack für Mensch und Tier findet, ohne vorher eine größere Investition tätigen zu müssen.

Generelle Vorteile der Nutzung eines Hundeleihrucksacks im Sommer und Herbst?

Gerade in der Sommer- und Urlaubszeit bietet sich die Verwendung eines Rucksacks für den Hund an. Wenn man auch gerne mit Hund in den Urlaub fährt, bietet ein Hunderucksack die optimale Unterstützung und Sicherheit für Ausflüge und Abenteuer im Freien. Beispielsweise auf einer Wanderung kann der Hunderucksack gut eingesetzt werden, um den Hund vor Überhitzung und Ermüdung zu schützen. Bei langen Wanderungen kann der Hund so zwischenzeitig in den Hunderucksack und sich etwas ausruhen. Zudem bietet der Hunderucksack die Möglichkeit, ein paar Utensilien wie Wasser oder Leckerlis für den Vierbeiner zu verstauen. Auch wenn das Gelände mal etwas unwegsamer werden sollte und es die Gefahr gibt, dass der Hund abrutscht oder fällt, kann durch den Hunderucksack Abhilfe geschaffen werden.
Außerdem kann der Rucksack auch dazu eingesetzt werden, um den Hund leichter zu transportieren. Ein Beispiel für den Einsatz des Hunderucksacks wären die öffentlichen Verkehrsmittel oder sogar das Fahrrad. So hat der Hund neben erhöhtem Komfort auch noch ein Gefühl von mehr Sicherheit, da er seinem Herrchen in stressigen Situationen so ganz nah ist. Hier geht es zur Auswahl an Hunderucksäcken zum mieten!

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Muskulatur beim Junghund gezielt stärken

Hunde, die als Junghund eine gute Muskulatur aufbauen, neigen später weniger zu Rücken- oder Beckenproblemen. Dies betrifft vor allem Hunde mit langem Rücken oder Hunderassen mit einer breiten Schulter bei schlankem Becken.

Dabei sollte das Training „immer“ spielerisch sein oder Trickelemente beinhalten. Aber der Reihe nach. Ganz wichtig: Wann man die einzelnen Elemente übt, ist individuell von Hund zu Hund und von Hunderasse zu Hunderasse verschieden!

So sollen kurzbeinige Rassen im Idealfall bis zu einem Alter von 12 Monaten weder auf Sofas hoch, noch runter springen. Kurzbeinige Rassen können zwei Stufen vom Haus in den Garten nehmen, „aber“ vom dritten Stock bis ins Erdgeschoss zu laufen oder steile Treppen zu nehmen, ist für den heranwachsenden Hund tabu!

Wenn Sie Ihren Junghund aus dem Auto springen lassen, solange er noch kein Jahr alt ist, können Sie leider Rücken- oder Beckenproblemen Vorschub leisten. Dies gilt allerdings nicht für große Hunderassen. Natürlich hebt man beispielsweise eine 6 Monate alte Deutsche Dogge nicht mehr in das Auto. Welpen von großen Hunderassen kann man mit 4 Monaten beibringen, die Vorderpfoten auf den Badewannenrand oder den Hintersitz usw. zu legen. Dann kann man einfach das Hinterteil mit den Beinen des Hundes hochheben und ihn hinein oder hinüber heben! Funktioniert und wurde Jahrzehnte vom Schreiber erprobt.

Zergel und Puller

Mit einem Zergel – also einem Seil – kann man den gesamte Rücken und die Beinmuskulatur stärken. Kaufen Sie Zergelspielzeug, das zur Größe des Hundes im jeweiligen Altersabschnitt passt.

Spielen fördert die Bindung. Ein Spielzeug, das nicht vom Besitzer bewegt wird, ist tot und interessiert den Hund wenig. Zudem lässt sich mit dem Zergel oder Puller das Kommando „Gib“ oder „Aus“ üben. Merke: Wie Sie das Kommando nennen, ist dem Hund egal. Wählen Sie also das Wort, das Ihnen besser gefällt. Es kann auch „Banane“ oder „Schokolade“ sein – das Kommando bedeutet einfach „Gib mir den Gegenstand, den du jetzt gerade in der Schnauze hast“!

Wichtig: Am Anfang führen Sie den Zergel einfach mit fließenden Bewegungen vor dem Hund hin und her. Bei einem Welpen sollten Sie den Zergel auf keinen Fall zu hoch halten! Der Zergel sollte sich auf Schulterhöhe des Hundes oder fast auf dem Boden bewegen. Nimmt der Hund den Zergel in die Schnauze, freuen Sie sich laut hörbar und fangen Sie an, den Zergel auch kurz loszulassen und wieder in die Hand zu nehmen. Damit der Hund den Zergel loslässt, kann man nun – zu Beginn mit dem Kommando und einem Leckerli in der Hand – den Zergel zu sich ziehen!

Gibt der Hund den Zergel, gibt es:

  • Ein fröhliches „Ja!“
  • Ein Leckerli und
  • Spielen Sie sofort weiter!

Wichtig! Wenn der Hund das Spielzeug hergibt, darf das auf keinen Fall das Ende des Spieles sein, denn sonst wird der Hund das Spielzeug einfach nicht mehr in die Hand geben.

Wollen Sie das Spiel beim Junghund beenden, lassen Sie ihn mit dem Spielzeug in Ruhe. Also das Spiel einfach mit „Braver Hund“ oder „Kluger Hund“ beenden, aber das Spielzeug bleibt vorläufig beim Hund.

Spielen Sie nicht stundenlang – Machen Sie Spieleinheiten von 5 oder 10 Minuten, dafür morgens und abends. Beim Ziehen mit dem Zergel wird die gesamte Bein- und Rückenmuskulatur beim Hund verwendet. Dabei sollten Sie natürlich nicht zu fest ziehen, dem Alter des Hundes entsprechend. Und keine Sorge, beim Ziehen geht kein gesunder Zahn verloren und der Hund bekommt davon auch keine Zahnfehlstellung.

Während man schon mit dem Welpen leicht zergeln kann, ist der Puller das passende Spielzeug ab ca. fünf Monaten. Neben dem Ziehen können Sie hier auch Werfen als Spielvariante integrieren. Aber auch beim Puller gilt „Man hält keine heranwachsenden Hunde am Puller hoch“! Ja, es gibt die Spielvariante „Amstaff und am Puller hängend“ – wenn Sie das für sinnvoll halten. Aber bitte auf keinen Fall beim Hund im Wachstum machen! Etwas auf Höhe des Hundes zu zerren, birgt für den heranwachsenden Hund keine Verletzungsgefahr. Doch hochheben ist – wie auch hochspringen – etwas, das schon deutlich älteren Hunden vorbehalten bleiben sollte.

In zwei Wochen führen wir Sie etwas in Trickelemente ein, die vor allem für Hunde mit langem Rücken orthopädisch sinnvoll sind! Wer Wandern will, findet passende Hunderucksäcke für unterschiedliche Größen bei uns im Shop oder leiht sich einen Hunderucksack aus. Damit lässt sich der Hund bequem mitnehmen und schont ihn!

Bildquelle: Autor

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Wandern mit Junghunden

Wandern mit Junghunden und sich dafür einfach einen Hunderucksack ausleihen! Warum ist das sinnvoll?

Wer sich gerade dazu entschlossen hat, einen Welpen aufzunehmen oder einen Junghund besitzt, der kann es oft nicht abwarten, endlich die Welt mit dem neuen Familienmitglied zu erkunden. Doch je nach Rasse gestaltet sich dies mit einem jungen Hund oft schwieriger als erwartet.

Warum ein Hund mit 5 Monaten noch keine Bergwanderungen machen kann

Auf der einen Seite spielt der gesundheitliche Aspekt eine Rolle: Ein Hund im Alter von circa 5 Monaten ist noch ein Welpe und befindet sich noch in der Phase von Entwicklung und Wachstum. Während dieser Phase sind die Knochen, Muskeln und Gelenke noch nicht richtig ausgereift. Eine übermäßige Belastung kann möglicherweise zu Verletzungen oder dauerhaften Schäden führen.

Auf der anderen Seite sind junge Hunde mit 5 Monaten noch sehr verspielt und haben möglicherweise noch nicht die nötige Ausdauer und das nötige Durchhaltevermögen, um eine ganze Bergwanderung durchzuhalten.

Deswegen ist es wichtig, dass junge Hunde in einem angemessenen Tempo und einer vernünftigen Länge der Wanderung konfrontiert werden. Lange Wanderungen sind unter Umständen ein orthopädisches Problem in der Zukunft.

Optimale Unterstützung für jede Bergwanderung: der Hunderucksack

Um die oben genannte langsame Gewöhnung an körperliche Belastung gut und einfach durchzuführen, eignen sich Hunderucksäcke perfekt! Für den Fall, dass der junge Hund einfach keine Kraft mehr hat oder eine Strecke zu steil oder gefährlich ist, kann er in den Hunderucksack gesetzt werden. Dank dem Hunderucksack können Sie die Wanderung fortsetzen.

Durch den Hunderucksack besteht die Möglichkeit, die Belastung für den Hund nach und nach zu steigern und ihn immer weniger im Rucksack zu tragen. Dadurch ist man flexibel und kann jederzeit auf den Hunderucksack zurückgreifen.

Ein Hunderucksack bietet aber nicht nur dem Hund Entlastung, sondern auch dem Herrchen! Es kann schnell unbequem und schmerzhaft werden, einen Hund auf dem Arm zu tragen, vor allem in unwegsamen Gelände. Durch die Nutzung eines Hunderucksacks wird Ihr Rücken und der Rücken des Hundes gleichmäßig belastet und durch Polster geschützt.

Hunderucksack – Kaufen oder Mieten?

Natürlich weiß man vor der ersten Nutzung nicht, ob man selbst und auch der Vierbeiner mit dem Hunderucksack gut zurechtkommen oder nicht. Deswegen gibt es die praktische Möglichkeit, einen Hunderucksack zunächst einmal zu mieten. So besteht die Option, sich erst einmal auszuprobieren und dann die Kaufentscheidung zu treffen. Auch, wenn man erst einmal nur eine Wanderung mit Hund plant, eignet sich die Mietoption perfekt. Wer allerdings häufiger Wanderungen mit Hund plant, für den lohnt sich der Kauf unterm Strich vermutlich mehr.

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Spondylose beim Hund

Die Spondylose gehört zu den degenerativen Rückenerkrankungen bei Hunden. Wie viele weitere Erkrankungen des Bewegungsapparates beim Hund entwickelt sich Spondylose schleichend und wird im Allgemeinen erst bei älteren Hunden erkannt.

Was ist Spondylose?

Spondylose ist eine Rückenerkrankung, die sich durch Abnutzung entwickelt. Zwischen den Wirbeln der Wirbelsäulen entwickeln sich knöcherne Brücken. Diese Osteophyten führen zu einer verminderten Beweglichkeit des Rückens und zu einer Versteifung der Wirbelsäule.

Die Krankheit hat unter anderem auch genetische Komponenten. Manche Hunderassen sind anfälliger für Spondylose als andere Rassen. Da die Spondylose eine degenerative Erkrankung ist, sind eher ältere Hunde von der Erkrankung betroffen.

Welche Symptome hat ein Hund mit Spondylose?

Manche der Symptome können Spondylose sein, sie können aber auch bei anderen Rückenproblemen auftreten. Darum gilt: mit einem Hund mit Rückenproblemen sollte man unbedingt zum Tierarzt!

  • Probleme beim Aufstehen und Hinlegen
  • Der Gang des Hundes wirkt steif oder schwerfällig
  • Evtl. kann der Hund zusätzlich noch humpeln
  • Gekrümmter Rücken
  • Vermeidung von Treppensteigen
  • Deutliche Verminderung der Lust nach körperlichen Aktivitäten

Spondylose ist sehr schmerzhaft und ein Hund mit Rückenschmerzen gehört entweder zum Tierarzt oder in die Physiotherapie. Insbesondere Physiotherapie kann Ihrem Hund deutliche Entlastung bieten.

Wie kann man Spondylose vorbeugen?

Es gibt einige Möglichkeiten, Rückenerkrankungen wie der Spondylose vorzubeugen. Allerdings kann man die Spondylose niemals ganz ausschließen. Gerade weil die Krankheit auch eine genetische Komponente hat, ist manches nur eine Frage des Alters Ihres Hundes.

Was man zur Vorbeugung machen kann:

  • Übermäßige Belastung, wie Überspringen von Objekten, vermeiden
  • Übergewicht vermeiden
  • Regelmäßige Bewegung, um die Gelenke geschmeidig zu erhalten, „aber“ ohne übermäßige Belastung
  • Nahrungsergänzungsmittel
  • Einen bequemen Liegeplatz
  • Wenn Ihr Hund Wasser mag, gehen Sie mit ihm schwimmen!

Welche Nahrungsergänzungsmittel, um Spondylose vorzubeugen?

Wenn Nahrungsergänzungsmittel wirken sollen, macht es Sinn, diese schon dem Junghund zu geben. Dabei sind manche der Ergänzungsmittel sehr einfach als Leckerli im Alltag zu integrieren. Als Beispiel: etwas Meerfisch als Leckerli, die Omega-Fettsäuren liefern. Das Futter ab und an mit Knochenbrühe aufpeppen. In Knochenbrühe ist Chondroitin enthalten. Ein Mikronährstoff, der die Gelenke unterstützt. Sie können dem Hund aber auch einfach gelegentlich etwas von Ihren Schalentieren als Leckerli abtreten.

Zu den Spitzenreitern, wenn der Hund schon Anzeichen wie Morgensteifigkeit hat, gehört MSM (Methylsulfonylmethan). Die Schwefelverbindung unterstützt bei der Bildung von Kollagen. Das Mittel bekommen Sie als Pulver in jedem Geschäft für Sportlernahrungsergänzungen. In diesen Geschäften finden Sie auch Chondroitin als Pulver.

Als Ansprechpartner für Nahrungsergänzungsmittel können Sie auch eine Tiertherapeutin konsultieren.

Auf alle Fälle sind Rückenerkrankungen beim älteren Hund schmerzhaft und sollten immer vom Tierarzt abgeklärt werden!

Spondylose hat einen genetischen Faktor „aber“ mit einem Hunderucksack „schon für den Junghund“ kann man auf längeren Ausflügen vorbeugen! Bieten Sie Ihrem Hund Ausflüge an, aber mit Entlastung für Ihren Hund und Sie. Dank Hunderucksack können Sie Ihren Rücken schonen und Ihrem Hund manchen Ausflug erleichtern und zukünftigen Rückenproblemen vorbeugen!

Quellennachweis:

Uniklinik Freiburg MSM PDF

Wikipedia Chondroitin 

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Rückenprobleme beim älteren Hund

Wie beim Menschen auch zeigt sich mit zunehmendem Alter bei unseren Hunden der Lebensstil vergangener Jahre. Rückenprobleme mit zunehmendem Alter sind leider auch beim Hund nicht selten. Anders als der Mensch kann der Hund Ihnen nicht sagen, wenn ihm der Rücken schmerzt, Sie können es nur sehen. Alle weiteren Informationen sind lediglich eine Übersicht. Wenn Ihr Hund Rückenschmerzen hat, müssen Sie unbedingt zum Tierarzt!

Woran erkennen Sie, dass Ihr Hund Rückenprobleme hat?

Es gibt einige Anzeichen, die auf Rückenprobleme schließen lassen. Es können auch andere Probleme des Bewegungsapparates die Ursache für die nachfolgenden Anzeichen sein:

  • Der Gang des Hundes wirkt steif oder steifer als in jüngeren Jahren
  • Der Hund legt sich langsam ab und steht auch langsam auf
  • Beim Lösen zeigt der Hund einen runden Rücken
  • Der Hund zieht andauernd plötzlich den Schwanz ein
  • Ihr Hund verweigert Treppensteigen
  • Ihr Hund will nicht spazieren gehen
  • Ein Hund, der immer gerne gespielt hat, will nicht spielen

Höchste Zeit für den Tierarzt wäre, wenn Ihr Hund gar nicht aufstehen kann!

Was sind die häufigsten Ursachen für Rückenprobleme beim älteren Hund?

Die nachfolgenden Punkte sind lediglich eine Orientierung für Sie! Die exakte Diagnose kann Ihnen nur ein Tierarzt stellen:

  • Arthrose
  • Bandscheibenvorfall
  • Spondylose
  • Übergewicht geht auch auf den Rücken

Wie kann man Rückenproblemen bei Hunden vorbeugen?

Vorbeugen ist besser als heilen – wie kann man Rückenproblemen beim Hund vorbeugen? Das Wichtigste gleich vorweg – je nach Rasse des Hundes beginnt die Vorbeugung schon im Welpenalter!

Kleinere Hunderassen sollten als Welpen nicht auf Sofas rauf und runter springen! Stellen Sie Treppchen für den Welpen und Junghund an das Sofa oder das Bett und trainieren Sie den Welpen mit Leckerlis, die Treppe zu benutzen.

Heben Sie den Welpen auf das Sofa und heben Sie ihn auch wieder runter. Setzen Sie ihn ins Auto und heben Sie den Hund auch wieder aus dem Auto raus.

Tragen Sie Welpen kleinerer Hunderassen oder Hunderassen mit langem Rücken das erste Lebensjahr die Treppen rauf und runter. Man muss es natürlich nicht übertreiben, zwei Stufen kann der Hund schon nehmen, aber nicht in den ersten oder zweiten Stock laufen.

Lassen Sie Hunde mit längerem Rücken als Welpen nicht hüpfen!

Stärken Sie bei kleineren Hunden oder kurzbeinigen Hunden gezielt durch Hundetricks das Muskelkorsett und die Hinterbeinmuskulatur. Welche Tricks man dafür üben kann, erfahren Sie in einem späteren Beitrag bei uns!

Egal, wie Sie Ihren Hund ernähren: Vermeiden Sie Übergewicht beim Hund in jedem Alter! Wägen Sie sein Futter ab. Ihr Hund sollte immer eine leicht sichtbare Taille haben, „aber“ man sollte nicht die einzelnen Rippen sehen.

Ältere Hunde sollten an keinem Marathon mehr teilnehmen. Damit Sie Ihr Hund auf längere Wanderungen begleiten kann, gibt es unsere Hunderucksäcke. Sie finden bei uns Hunderucksäcke für ganz unterschiedliche Gewichtsklassen und für ganz unterschiedliche Hunderassen.

Ein Hunderucksack ist nicht nur angenehm für Ihren Hund – er sorgt auch dafür, dass Sie beim Tragen des Hundes kein Rückenproblem bekommen. Hunderucksäcke können bei jüngeren Hunden Rückenproblemen im Alter vorbeugen!

Bildquelle: M. Großmann pixelio.de

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