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Warum ist ein Hunderucksack in der Stadt nützlich?

In der Hektik des Stadtlebens stoßen Hundebesitzer oft auf Herausforderungen, wenn es darum geht, ihre Vierbeiner sicher und komfortabel zu transportieren. Ob auf dem Weg zur Arbeit, bei sommerlichen Temperaturen oder während langer Spaziergänge – wie kann man sicherstellen, dass der Hund stets gut aufgehoben ist? Die Lösung könnte einfacher sein, als man denkt: Ein Hunderucksack. Doch warum sind Rucksäcke für Hunde so praktisch? Schauen wir uns an, welche Vorteile ein Hunderucksack für das städtische Leben bietet.

Sind Hunderucksäcke für den Transport auf dem Motorrad oder Fahrrad geeignet?

Ein Hunderucksack bietet eine sichere und komfortable Möglichkeit, Hunde auf dem Fahrrad oder Motorrad mitzunehmen. In städtischen Gebieten, wo der Verkehr oft dicht und chaotisch ist, kann es gefährlich sein, den Hund neben dem Fahrrad laufen zu lassen. Ein Hunderucksack sorgt dafür, dass der Hund gut geschützt ist und man sich auf den Verkehr konzentrieren kann, ohne sich Sorgen um die Sicherheit des Hundes machen zu müssen. Außerdem kann der Hund auf diese Weise längere Strecken bewältigen, ohne sich zu überanstrengen.

Wie schützt ein Hunderucksack Hunde vor heißem Asphalt im Sommer?

Im Sommer können die Temperaturen in der Stadt stark ansteigen, und der Asphalt kann für die Pfoten der Hunde gefährlich heiß werden. Ein Hunderucksack ermöglicht es, den Hund von einem kühlen Ort zum nächsten zu transportieren, ohne dass er direkten Kontakt mit dem heißen Boden hat. Dies verhindert Verbrennungen und Überhitzung. Besonders kleine Hunde oder Hunde mit empfindlichen Pfoten profitieren davon, wenn sie nicht stundenlang der Hitze ausgesetzt sind. Mit einem Hunderucksack kann man trotzdem Spaziergänge und Erledigungen in der Stadt genießen, ohne das Wohl des Hundes zu gefährden.

Warum ist ein Hunderucksack praktisch für ältere oder kranke Hunde?

Ältere oder kranke Hunde haben oft Schwierigkeiten, längere Strecken zu laufen oder Treppen zu steigen. Ein Hunderucksack bietet eine praktische Lösung, um diese Hunde dennoch überall hin mitzunehmen. In der Stadt müssen oft Treppen, enge Gehwege oder öffentliche Verkehrsmittel bewältigt werden, was für einen kranken oder älteren Hund sehr anstrengend sein kann. Ein Hunderucksack ermöglicht es, den Hund stressfrei zu transportieren und ihm trotzdem die Möglichkeit zu geben, die Umgebung zu erkunden, ohne seine Gesundheit zu gefährden.

Ein Hunderucksack bietet somit nicht nur auf Wanderungen und in der Natur zahlreiche Vorteile sondern eignet sich auch bestens für den Einsatz in der Stadt!

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Entdecke den Dog Carrier Hunderucksack

Warum ist der DogCarrier Hunderucksack perfekt für Ihren Vierbeiner?

In der Welt der Hundeausrüstung sind die Rucksäcke ein herausragendes Beispiel für Innovation und Qualität. Für Hundebesitzer, die ihre vierbeinigen Freunde überall hin mitnehmen möchten, bietet dieser Rucksack die ideale Kombination aus Komfort, Sicherheit und Stil. In diesem Artikel werden die wichtigsten Merkmale des Hunderucksacks vorgestellt und erklärt, warum er die perfekte Wahl ist!

Warum ist der Hunderucksack so robust?

Die Qualität eines Hunderucksacks beginnt bei den Materialien und der Verarbeitung. Der Hunderucksack wird aus strapazierfähigen, aber leichten Materialien hergestellt, die auch bei intensiver Nutzung eine lange Lebensdauer garantieren. Vor allem die verstärkten Nähte sorgen für eine hohe Stabilität. Durch eine hochwertige Verarbeitung wird so sichergestellt, dass der Rucksack lange hält. Diese Robustheit macht den Rucksack zu einem zuverlässigen Begleiter für jede Situation, sei es ein langer Spaziergang oder eine anspruchsvolle Wanderung.

Wie sorgt der Hunderucksack für eine perfekte Passform?

Ein weiterer wichtiger Aspekt des Hunderucksacks ist seine ergonomische Passform. Der Innenraum ist so gestaltet, dass er sich optimal an die Körperform des Hundes anpasst. Polsterungen an den richtigen Stellen sorgen dafür, dass Ihr Hund bequem sitzt und gleichzeitig gut gestützt wird. Das verstellbare Sicherheitsgeschirr hält Ihren Hund sicher im Rucksack, ohne ihn einzuengen. Zudem sorgt ein Loch im Boden des Rucksacks dafür, dass die Rute des Hundes nicht unangenehm geknickt wird.

Wie gewährleistet der Rucksack Tragekomfort für den Besitzer?

Nicht nur der Komfort Ihres Hundes ist wichtig, sondern auch der des Besitzers. Der Hunderucksack ist mit gepolsterten Schultergurten und einem verstellbaren Brustgurt ausgestattet, die eine gleichmäßige Gewichtsverteilung gewährleisten. Dies reduziert die Belastung auf Rücken und Schultern und ermöglicht es, den Rucksack auch über längere Strecken hinweg bequem zu tragen. Die atmungsaktiven Materialien sorgen zudem dafür, dass Sie auch an warmen Tagen nicht zu sehr ins Schwitzen kommen.

Welche praktischen Details und Sicherheitsfeatures bietet der Hunderucksack?

Der Rucksack überzeugt zudem durch seine durchdachten Details. Verschiedene Taschen und Fächer bieten ausreichend Stauraum für alle wichtigen Dinge, die Sie unterwegs benötigen – von Leckerlis über Wasserflaschen bis hin zu Ihrem Handy.

Wie sieht der Hunderucksack aus?

Neben all den funktionalen Aspekten kommt auch das Design nicht zu kurz. Der Hunderucksack ist in verschiedenen Farben und Größen erhältlich, sodass es sicher ein Modell gibt, das dem persönlichen Stil entspricht. Das moderne, ansprechende Design macht den Rucksack zu einem echten Hingucker.

Warum ist der Hunderucksack die richtige Wahl?

Der DogCarrier Hunderucksack ist die perfekte Lösung für Hundebesitzer, die Wert auf Qualität, Komfort und Stil legen. Dank der hochwertigen Materialien, der durchdachten Passform und der zahlreichen praktischen Details bietet dieser Rucksack alles, was für gemeinsame Ausflüge mit Hund benötigt wird. Gönne Sie sich und Ihrem vierbeinigen Freund den Komfort und die Sicherheit, die Sie verdienen – mit dem Hunderucksack sind Sie bestens für jedes Abenteuer gerüstet.

Erleben Sie den Unterschied und entdecken Sie, wie der DogCarrier Hunderucksack Ihr Leben und das Ihres Hundes bereichern kann. Ihr Hund wird es Ihnen danken!

 

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Hundeapotheke für Wanderungen

Wer mit seinem Hund wandern will, benötigt nicht nur einen Hunderucksack, sondern zusätzlich eine Hundeapotheke. Aber was gehört eigentlich in so eine Hundeapotheke?

Wanderapotheke, was gehört rein?

Praktischer Weise, vieles können Sie auch als Hundebesitzer selber brauchen!

  • Verbandszeug, wie sterile Gazebinden und Klebeband
    Desinfektionsmittel
  • Tabletten gegen allergische Reaktionen (bei Insektenstichen)
  • Zum Beispiel eine Ringelblumensalbe gegen fiese Milbenstiche am Bauch und an den Pfoten
  • Eine Packung Babyfeuchttücher (bei Durchfall und ähnlichem unerlässlich)
  • Evtl. Augentropfen
  • Antihistamin
    Welche Antihistamin-Tabletten gegen allergische Reaktionen bei Insektenstichen in Frage kommen, sollten Sie bei Ihrem Tierarzt abklären.
  • Zeckenhacken
  • Pinzette um Granen los zu werden

Wichtig: Besonders Hunde mit kurzer Nase können bei der Jagd nach Wespen oder Hornissen zu Schaden kommen. Vorsicht ist besser als Nachsicht, unterbinden Sie das Jagen nach Insekten! Die Tabletten sind wirklich nur für Notfälle gedacht und sollten nicht unsere Aufmerksamkeit ersetzen.

Tritt der Hund durch einen Kuhfladen, werden Sie sich über die kleine Packung Babyfeuchttücher freuen.

Ob Sie Augentropfen benötigen, hängt von den Augen Ihres Hundes ab. Manche Hunde reagieren bei unbekannten Gräsern oder Staub schnell mal mit geröteten Augen oder vermehrtem Tränenfluss. In dem Fall können Augentropfen erste Hilfe leisten. Welche Augentropfen gut für Ihren Hund sind, sollten Sie mit Ihrem Tierarzt abklären.

Für Hunde mit wenig Unterwolle sollte eine Decke zum Ablegen mitgeführt werden. Damit können Sie Milbenstichen am Bauch vorbeugen.

Fängt Ihr Hund an, sich beim Wanderstop die Pfoten abzulecken, sollten Sie nachsehen, evtl. mit Feuchttüchern die Pfoten abwischen und etwas Ringelblumensalbe auf die Pfoten geben. Die Salbe hilft aktiv gegen Milbenstiche an den Pfoten.

Handelsübliche Salben und Gels gegen Stiche, die wir verwenden oder für Kinder mitführen, sollte man dem Hund nur geben, wenn er die Salbe nicht ablecken kann. Grundsätzlich helfen natürlich Gels wie Fenistil auch dem Hund „aber“ zur Sicherheit, sollte das Gel auf der Hundehaut bleiben und nicht im Magen des Hundes landen.

Der Wirkstoff Dimetindenmaleat (in Fenistil enthalten) kann beim Hund zu Erbrechen oder sogar Krämpfen führen. Darum sollten solche Salben nur an Stellen verwendet werden, die der Hund nicht erreichen kann.

Führen Sie genügend Wasser für den Hund mit. Nehmen Sie auch dann Wasser mit, wenn Sie an einen See oder an einen Fluss kommen werden. Eine hundegerechte Trinkflasche oder ein aufklappbarer Napf nehmen nicht viel Platz weg. Einem Hund kann es mal schnell zu heiß werden. Nicht vergessen, Hunde können nur „etwas“ über die Pfote schwitzen und sie kühlen sich vorwiegend über das Hecheln ab.

Unterlassen Sie das Wandern um die Mittagszeit auf freiem Gelände bei Hitze. Suchen Sie sich besser Wege im Wald aus. Steine können für Hundepfoten im Sommer ebenfalls sehr heiß sein. Sie können Ihren Hund aber alternativ einfach in einen Hunderucksack setzen, so sind seine Pfoten vor heißen Steinen geschützt.

Übrigens: Üben Sie mit Ihrem Hund schon zuhause das Sitzen im Rucksack. Dabei gilt positive Verknüpfung. Lassen Sie ihn zuerst den Rucksack nur beschnuppern. Legen Sie Leckerli in den Sitz, loben Sie den Hund. Wenn er sich den Rucksack angesehen hat, können Sie ihn rein setzen und belohnen!
Bei uns können Sie Hunderucksäcke auch mieten! Alle Modelle finden Sie bei uns im Shop und bei Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.
Bildquelle: Claudia Hautumm pixelio.de

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Sommerhitze und Hunderucksack

Sie fragen sich, wo der Zusammenhang zwischen einem Hunderucksack und sommerlichen Temperaturen über 28 Grad liegt? Die ungeschützten Pfoten machen den Unterschied!

Unterwegs mit Hund in der Stadt im Sommer

Bei +28 Grad Außentemperatur erhitzt sich dunkler Asphalt in der prallen Sonne auf +50 Grad. Heller Asphalt schafft es zwar nur auf etwas unter 40 Grad, aber barfuß tten Sie keinen Spaß am Spazieren.

Unseren Hunden macht nicht nur die Sonne oder mittägliche Hitze zu schaffen, tagsüber ist vor allem der Asphalt für die Hundepfoten ein Problem.

Heller Asphalt, der im Schatten liegt, besonders wenn die Luft nicht trocken ist, entspricht in etwa der Außentemperatur. Dunkler Asphalt, der im Schatten liegt, muss sich zuerst abkühlen, bis er nach zwei oder drei Stunden der Außentemperatur entspricht.

Wenn Sie mit Hund im Sommer in die Stadt möchten, gibt es also einiges zu beachten.

Checkliste für den Stadtspaziergang im Sommer mit Hund

Gehen Sie Wege auf dem Ihr Hund:

A. im Schatten

B. oder auf einem Grünstreifen laufen kann.

Vermeiden Sie Asphalt um die Mittagszeit. Selbst dann, wenn der Asphalt im Schatten liegt oder hell ist. Machen Sie den Handtest und fassen Sie den Asphalt zuerst mit Ihrem Puls am Handgelenk an. Ist es Ihnen zu warm? Dann ist es erst recht für die Hundepfoten zu heiß.

Legen Sie Stadtspaziergänge im Sommer auf den Abend oder den frühen Morgen. Hunde schlafen im Sommer gerne um die Mittagszeit. Wie die Spanier betreiben auch unsere Hunde einfach Siesta.

Beobachten Sie mal ihren Hund an heißen Sommertagen. Ist es heiß, spielen Hunde früh morgens und nach 18.00 Uhr. Dazwischen wird einfach rumgelegen.

Oder gehen Sie mit Ihrem Hund in der Stadt in einen kühlen Biergarten am Besten noch am Fluss gelegen. Da ist es weder Ihnen noch Ihrem Hund zu heiß. Nehmen Sie am besten eine kleine Decke mit, damit sich ihr Hund keine Grasmilbenstiche einfängt. Alternativ ist ein Park mit alten Bäumen ist für den Hund in der Stadt besser geeignet als eine Fussgängerzone.

Ist der Stadtbummel unumgänglich, setzen Sie Ihren Hund in einen Hunderucksack. Nehmen Sie unbedingt Wasser für Ihren Hund mit und machen Sie Pausen im Schatten auf Grünstreifen.

Bei uns können Sie nicht nur Hunderucksäcke kaufen, sondern auch mieten und später kaufen. Gerne beraten wir Sie auch bei Fragen rund um unsere Rucksäck.

Bildquelle: kasina pixelio de

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Hochspringen beim Welpen unterbinden

Das Welpen hüpfen kennt man von vielen Hunderassen. Darunter sind aber auch solche Rassen, die im Wachstum auf keinen Fall hüpfen sollten, wie der Corgi mit seinem langen Rücken und den kurzen Beinen.

Warum sollten Junghunde besser nicht hochspringen?

Das Knochenskelett ist beim Welpen noch weich und anfällig für Folgeschäden beim harten Aufkommen auf dem Boden. Beim Junghund können Wachstumsfugen in Gelenken noch nicht geschlossen sein. Dieser Umstand kann ebenfalls zu Verletzungen und in der Folge zu Gelenkschäden führen.

Auf Bett und Sofa kann man einfache Treppchen bauen und dem Welpen beibringen, nur diese Treppe zu nehmen. Ganz kleine Welpen sollte man grundsätzlich hochheben und auch sanft runtersetzen. Hundetreppe oder Hunderampe nehmen, bringt man dem Welpen mit Leckerli bei. Führen Sie den Welpen mit Leckerli vor seiner Nase einfach die Rampe oder Treppe hoch und wieder runter. Nicht vergessen: den Hund freudig loben. Wenn der Hund versteht, was man von ihm möchte, geben Sie diesem Vorgang einfach einen Namen. Zum Beispiel Rampe“ oder „Treppe.

Verletzungen des Welpens können im späteren Alter beim Hund zu Hüftdysplasie, Gelenkdysplasien und Arthritis führen.

Gibt es noch weitere Gründe, warum der Hund nicht hochspringen sollte?

Simple Erziehungsgründe sprechen ebenfalls gegen das Hochspringen und Hüpfen des Hundes. Viele Menschen finden es nicht sonderlich lustig, wenn sie von Hunden angesprungen werden. Auch wenn Sie dem Welpen das Hochspringen verbieten, können Sie ihm später noch immer zum Beispiel das Hüpfen in den Arm beibringen.

Abbruchsignal verwenden

Im Idealfall kennt der Welpe schon das einfache Abbruchkommando Nein! Will der Hund hochspringen, geben Sie das Abbruchkommando! Bei größeren und älteren Hunden hilft auch, wenn sie sich einfach abdrehen und nein“ sagen! Aber Achtung! Diese Variante ist erst ab ca. 7 Monaten und nur für größere Hunderassen eine gute Idee.

Alternatives Kommando verwenden

Ist Ihr Welpe aufgeregt und benimmt sich wie ein Tennisball, geben Sie ein ruhiges Kommando wie Sitz!“ oder Platz!. Außerdem sollten Sie natürlich Leckerli und viel Lob geben. Dass Welpen ihre wilden fünf Minuten haben, ist absolut normal. Unsere Aufgabe ist es, sie zur Ruhe kommen zu lassen, damit der Adrinalinpegel wieder sinkt.

Kommando runter

Ein weiteres unerwünschtes Verhalten kann beim Welpen schon das Hochstehen bei Spielpartnern sein. Noch ist dieses Verhalten absolut spielerisch und es geht nicht rumpöbeln! Anders ist die Situation aber beim Hund im Teeniealter. Darum können Sie schon dem Welpen das Kommando Runter!“ beibringen. Besonders bei Rüden werden Sie dieses Kommando noch sehr hilfreich finden. Und wie immer gilt: Fröhlich loben und natürlich Leckerli geben.

Damit Ihr Hund lange Spaziergänge oder Fahrten im öffentlichen Nahverkehr entspannt meistern kann, schauen Sie sich doch einfach mal unsere Hunderucksäcke an!

Bildquelle: hoppe pixelio de

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Hunderucksack DogCarrier – sein Aufbau

Kennen Sie noch das Gefühl, wenn Sie als Kind bei Ihren Eltern oder der Oma wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem Arm gehangen haben? Meistens war das kein sehr angenehmes Gefühl, aber dann doch besser als laufen. Damit Ihr Hund dieses Gefühl nicht hat, wurde der Aufbau der Dogcarrier Rucksäcke mit Experten entwickelt und stets verbessert.

Wie sitzt der Hund im Rucksack?

Der Hund sitzt in dem Hunderucksack sicher und bequem. Während Sie den Rucksack aufhaben, sind Sie sozusagen Rücken an Rücken mit Ihrem Hund. Insgesamt hat der Rucksack fünf verschiedene Öffnungen. Durch die vier kleinen Öffnungen baumeln seine Pfötchen nach draußen und aus der großen Öffnung schaut der Kopf raus. Ihr Hund hat so einen geraden Rücken und kann seine Pfötchen ganz natürlich hängen lassen, ohne sich in irgendeiner Art zu verkrampfen. Die Löcher sind groß genug, damit kein Druck auf die Gliedmaßen ausgeübt wird, und auch der Kopf kann frei bewegt werden, damit auch Ihr Hund die Aussicht genießen kann.

Grundstruktur unserer Hunderucksäcke

Der Rucksackkörper besteht aus robustem, aber dennoch leichtem Nylon und sorgt für gute Haltbarkeit und auch Wetterbeständigkeit. Außerdem profitieren Sie als Herrchen von der integrierten Aluminiumverstärkung, da diese zusätzlichen Halt und Stabilität bietet.

Belüftung und Komfort der Hundetasche

Sowohl für Ihren, als auch für den Komfort Ihres Hundes ist zu jederzeit gesorgt. Durch die netzartige Struktur der Polster sind diese atmungsaktiv und sorgen so dafür, dass Ihrem Hund nicht zu warm ist. Sie als Besitzer profitieren von den hochwertigen und stabilen Polstern.

Sicherheitsfunktionen des Tierrucksacks

Durch die verwendeten Sicherheitsgurte wird der Hund sicher im Rucksack gehalten. Da die Gurte verstellbar sind, wird stets sichergestellt, dass der Hund angenehm und sicher im Rucksack positioniert ist. Zusätzlich werden kleine Karabinerhaken mit einem 360° Gelenk verwendet, damit die Gurte nicht ständig neu ausgerichtet werden müssen und die Höhe des Brustgeschirrs leichter angepasst werden kann.

Flexibilität für den Hundebesitzer

Die Schultergurte des Rucksacks sind verstellbar und können so für jeden Träger individuell und schnell angepasst werden. Der Komfort für den Hund wird zudem durch Reißverschlüsse unter den Achseln des Hundes erhöht. Die Reisverschlüsse können geöffnet werden, und so wird der Druck auf die Achseln des Hundes verringert.

Zusätzliche Funktionen der Hunderucksäcke

Die Rucksäcke sind zudem mit verschiedenen Taschen ausgestattet, die ebenfalls mit Reißverschlüssen versehen sind. So können Sie Leckerlis, Wasser, Spielzeug oder andere Gegenstände zusätzlich mitnehmen. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Rucksack einfach in der Waschmaschine gereinigt werden kann.

Wir bieten Ihnen die unterschiedlichsten Rucksackmodelle an. Für kleine Hunde, für sehr schlanke Hunde aber auch für kräftige Hunde! Sie haben Beratungsbedarf? Fragen Sie uns einfach unverbindlich an!

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Rückenmuskulatur beim Hund stärken

Hunde mit einem langen Rücken benötigen vor allem eines – ein gutes Muskelkorsett. Gerade bei Welpen wie Dackel und Corgi kann man die Rückenmuskulatur durch Trickkommandos wie „Peng“ und „Rolle“ festigen.

Mit Trickkommandos schlagen Sie drei Fliegen mit einer Klappe

  • Sie festigen das Verhältnis mit Ihrem Welpen.
  • Ihr Welpe hat Spaß!
  • Muskelgruppen werden gefestigt.

Wichtig: Gute Leckerlis sind das A und O!
Loben Sie Ihren Hund mit fröhlicher Stimmung und freuen Sie sich am Anfang auch für ganz kleine Erfolge! Übrigens: Wie Sie das Kommando nennen, ist ganz egal! Wir verwenden hier die üblichen Bezeichnungen „aber“: Sie können es nennen, wie Sie wollen! Auch Ihrem Hund ist es egal, Hauptsache das Wort wird immer gleich verwendet.

Nicht vergessen: Ihr Hund spricht kein Deutsch, er lernt die Sprache erst.
Üben Sie mit dem Hund das Folgen Ihrer Hand mit einem Leckerli in der Hand durch die Hundenase. Es erleichtert das Trainieren von neuen Kommandos.

Platz

Ihr Hund sollte bereits das Kommando „Platz“ sauber durchführen können!

Peng

Der Hund liegt dabei einfach auf der Seite! Ohne das Kommando Peng wird das Erlernen des Kommandos „Rolle“ deutlich schwerer.
Legen Sie den Hund in die Position „Platz“ und führen Sie das Leckerli von der Nase des Hundes über seine Schulter! Dabei legt sich der Hund automatisch auf die Seite, wenn er dem Leckerli mit der Nase folgt. Loben! Erst wenn der Hund immer wieder sich brav auf die Seite aus dem Platz legt, belegen Sie diese Bewegung mit einem Wort. Zum Beispiel „Peng“!

Rolle

Wenn der Hund die Kommandos „Platz“ und „Peng“ beherrscht, kann man einen Schritt weitergehen und das Kommando „Rolle“ lernen.
Aus dem Kommando „Peng“ ziehen wir das Leckerli über die Schulter des Hundes einfach weiter und schon führt der Hund eine Rolle durch.
Im Idealfall ist die Rolle vom Ausgang der Position „Platz“ nach dem Durchführen wieder in der Position „Platz“. Der Hund dreht sich also liegend um 360 Grad und stärkt dadurch in einer bequemen Position und ohne Unfallgefahr seine gesamten Rückenmuskeln!
Je nach Hund dauert das Erlernen dieser Kommandos zwischen zwei und sechs Wochen. Peng und Rolle benötigen einen ruhigen Hund. Kurz gesagt: Diese Kommandos lernt man so ab fünf Monaten. Und ganz wichtig: Diese Tricks sollen allen Spaß machen. Dem Hund und dem Besitzer. Übt täglich, aber nie länger als maximal 10 Minuten.
Und damit der Hund in jedem Alter auf alle Wanderungen mit kann, gibt es unsere Hunderucksäcke, angepasst an das Gewicht des Hundes. Garantiert bequem für Hund und Halter. Übrigens: Unsere Rucksäcke gibt es auch bei uns gebraucht und zum Leihen.

Bildquelle: Margit Völtz pixelio.de

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Hunderucksack mieten?

Ein Hunderucksack bietet viele verschiedene Vorteile, das steht außer Frage. Doch was tun, wenn der Vierbeiner überhaupt keinen Gefallen daran findet und der Rucksack nicht genutzt wird? Um diese Situation zu umgehen, gibt es eine einfache Lösung: Den Hunderucksack mieten!

Welche Vorteile hat es, ein Hunderucksack zu mieten?

Geringere Kosten:
Ein Vorteil, den ein Hundeleihrucksack mit sich bringt, sind definitiv die geringeren Kosten. Wie in der Einleitung beschrieben, kann so erst einmal ausprobiert werden, ob Hund und Herrchen mit der Nutzung überhaupt klarkommen. Falls nur eine einzige Wanderung oder Reise ansteht, kann so ebenfalls umgegangen werden, dass der Hunderucksack danach in der Ecke steht. Anstatt einen Rucksack zu kaufen, kann einfach das gleiche Modell gemietet werden, um Kosten zu sparen. Oft liegen die Kosten für einen Hundemietrucksack nur bei maximal 10 € pro Woche. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Rucksack nach dem Mieten bzw. Ausprobieren zu einem geringeren Preis zu kaufen, ohne ihn zurückschicken zu müssen.

Mehr Flexibilität:
Außerdem erhält man durch das Mieten eines Hunderucksacks Zugang zu einer Vielzahl verschiedener Größen und Modelle. Dann kann je nach Bedürfnissen und Interessen von Hund und Herrchen der richtige Rucksack ausgewählt werden. Durch das Mieten eines Rucksacks können also verschiedene Rucksäcke ausgetestet werden, ohne dass man sich auf ein bestimmtes Modell oder eine bestimmte Größe festlegen muss. So wird sichergestellt, dass jeder Hundebesitzer den perfekten Rucksack für Mensch und Tier findet, ohne vorher eine größere Investition tätigen zu müssen.

Generelle Vorteile der Nutzung eines Hundeleihrucksacks im Sommer und Herbst?

Gerade in der Sommer- und Urlaubszeit bietet sich die Verwendung eines Rucksacks für den Hund an. Wenn man auch gerne mit Hund in den Urlaub fährt, bietet ein Hunderucksack die optimale Unterstützung und Sicherheit für Ausflüge und Abenteuer im Freien. Beispielsweise auf einer Wanderung kann der Hunderucksack gut eingesetzt werden, um den Hund vor Überhitzung und Ermüdung zu schützen. Bei langen Wanderungen kann der Hund so zwischenzeitig in den Hunderucksack und sich etwas ausruhen. Zudem bietet der Hunderucksack die Möglichkeit, ein paar Utensilien wie Wasser oder Leckerlis für den Vierbeiner zu verstauen. Auch wenn das Gelände mal etwas unwegsamer werden sollte und es die Gefahr gibt, dass der Hund abrutscht oder fällt, kann durch den Hunderucksack Abhilfe geschaffen werden.
Außerdem kann der Rucksack auch dazu eingesetzt werden, um den Hund leichter zu transportieren. Ein Beispiel für den Einsatz des Hunderucksacks wären die öffentlichen Verkehrsmittel oder sogar das Fahrrad. So hat der Hund neben erhöhtem Komfort auch noch ein Gefühl von mehr Sicherheit, da er seinem Herrchen in stressigen Situationen so ganz nah ist. Hier geht es zur Auswahl an Hunderucksäcken zum mieten!

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Muskulatur beim Junghund gezielt stärken

Hunde, die als Junghund eine gute Muskulatur aufbauen, neigen später weniger zu Rücken- oder Beckenproblemen. Dies betrifft vor allem Hunde mit langem Rücken oder Hunderassen mit einer breiten Schulter bei schlankem Becken.

Dabei sollte das Training „immer“ spielerisch sein oder Trickelemente beinhalten. Aber der Reihe nach. Ganz wichtig: Wann man die einzelnen Elemente übt, ist individuell von Hund zu Hund und von Hunderasse zu Hunderasse verschieden!

So sollen kurzbeinige Rassen im Idealfall bis zu einem Alter von 12 Monaten weder auf Sofas hoch, noch runter springen. Kurzbeinige Rassen können zwei Stufen vom Haus in den Garten nehmen, „aber“ vom dritten Stock bis ins Erdgeschoss zu laufen oder steile Treppen zu nehmen, ist für den heranwachsenden Hund tabu!

Wenn Sie Ihren Junghund aus dem Auto springen lassen, solange er noch kein Jahr alt ist, können Sie leider Rücken- oder Beckenproblemen Vorschub leisten. Dies gilt allerdings nicht für große Hunderassen. Natürlich hebt man beispielsweise eine 6 Monate alte Deutsche Dogge nicht mehr in das Auto. Welpen von großen Hunderassen kann man mit 4 Monaten beibringen, die Vorderpfoten auf den Badewannenrand oder den Hintersitz usw. zu legen. Dann kann man einfach das Hinterteil mit den Beinen des Hundes hochheben und ihn hinein oder hinüber heben! Funktioniert und wurde Jahrzehnte vom Schreiber erprobt.

Zergel und Puller

Mit einem Zergel – also einem Seil – kann man den gesamte Rücken und die Beinmuskulatur stärken. Kaufen Sie Zergelspielzeug, das zur Größe des Hundes im jeweiligen Altersabschnitt passt.

Spielen fördert die Bindung. Ein Spielzeug, das nicht vom Besitzer bewegt wird, ist tot und interessiert den Hund wenig. Zudem lässt sich mit dem Zergel oder Puller das Kommando „Gib“ oder „Aus“ üben. Merke: Wie Sie das Kommando nennen, ist dem Hund egal. Wählen Sie also das Wort, das Ihnen besser gefällt. Es kann auch „Banane“ oder „Schokolade“ sein – das Kommando bedeutet einfach „Gib mir den Gegenstand, den du jetzt gerade in der Schnauze hast“!

Wichtig: Am Anfang führen Sie den Zergel einfach mit fließenden Bewegungen vor dem Hund hin und her. Bei einem Welpen sollten Sie den Zergel auf keinen Fall zu hoch halten! Der Zergel sollte sich auf Schulterhöhe des Hundes oder fast auf dem Boden bewegen. Nimmt der Hund den Zergel in die Schnauze, freuen Sie sich laut hörbar und fangen Sie an, den Zergel auch kurz loszulassen und wieder in die Hand zu nehmen. Damit der Hund den Zergel loslässt, kann man nun – zu Beginn mit dem Kommando und einem Leckerli in der Hand – den Zergel zu sich ziehen!

Gibt der Hund den Zergel, gibt es:

  • Ein fröhliches „Ja!“
  • Ein Leckerli und
  • Spielen Sie sofort weiter!

Wichtig! Wenn der Hund das Spielzeug hergibt, darf das auf keinen Fall das Ende des Spieles sein, denn sonst wird der Hund das Spielzeug einfach nicht mehr in die Hand geben.

Wollen Sie das Spiel beim Junghund beenden, lassen Sie ihn mit dem Spielzeug in Ruhe. Also das Spiel einfach mit „Braver Hund“ oder „Kluger Hund“ beenden, aber das Spielzeug bleibt vorläufig beim Hund.

Spielen Sie nicht stundenlang – Machen Sie Spieleinheiten von 5 oder 10 Minuten, dafür morgens und abends. Beim Ziehen mit dem Zergel wird die gesamte Bein- und Rückenmuskulatur beim Hund verwendet. Dabei sollten Sie natürlich nicht zu fest ziehen, dem Alter des Hundes entsprechend. Und keine Sorge, beim Ziehen geht kein gesunder Zahn verloren und der Hund bekommt davon auch keine Zahnfehlstellung.

Während man schon mit dem Welpen leicht zergeln kann, ist der Puller das passende Spielzeug ab ca. fünf Monaten. Neben dem Ziehen können Sie hier auch Werfen als Spielvariante integrieren. Aber auch beim Puller gilt „Man hält keine heranwachsenden Hunde am Puller hoch“! Ja, es gibt die Spielvariante „Amstaff und am Puller hängend“ – wenn Sie das für sinnvoll halten. Aber bitte auf keinen Fall beim Hund im Wachstum machen! Etwas auf Höhe des Hundes zu zerren, birgt für den heranwachsenden Hund keine Verletzungsgefahr. Doch hochheben ist – wie auch hochspringen – etwas, das schon deutlich älteren Hunden vorbehalten bleiben sollte.

In zwei Wochen führen wir Sie etwas in Trickelemente ein, die vor allem für Hunde mit langem Rücken orthopädisch sinnvoll sind! Wer Wandern will, findet passende Hunderucksäcke für unterschiedliche Größen bei uns im Shop oder leiht sich einen Hunderucksack aus. Damit lässt sich der Hund bequem mitnehmen und schont ihn!

Bildquelle: Autor

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Wandern mit Junghunden

Wandern mit Junghunden und sich dafür einfach einen Hunderucksack ausleihen! Warum ist das sinnvoll?

Wer sich gerade dazu entschlossen hat, einen Welpen aufzunehmen oder einen Junghund besitzt, der kann es oft nicht abwarten, endlich die Welt mit dem neuen Familienmitglied zu erkunden. Doch je nach Rasse gestaltet sich dies mit einem jungen Hund oft schwieriger als erwartet.

Warum ein Hund mit 5 Monaten noch keine Bergwanderungen machen kann

Auf der einen Seite spielt der gesundheitliche Aspekt eine Rolle: Ein Hund im Alter von circa 5 Monaten ist noch ein Welpe und befindet sich noch in der Phase von Entwicklung und Wachstum. Während dieser Phase sind die Knochen, Muskeln und Gelenke noch nicht richtig ausgereift. Eine übermäßige Belastung kann möglicherweise zu Verletzungen oder dauerhaften Schäden führen.

Auf der anderen Seite sind junge Hunde mit 5 Monaten noch sehr verspielt und haben möglicherweise noch nicht die nötige Ausdauer und das nötige Durchhaltevermögen, um eine ganze Bergwanderung durchzuhalten.

Deswegen ist es wichtig, dass junge Hunde in einem angemessenen Tempo und einer vernünftigen Länge der Wanderung konfrontiert werden. Lange Wanderungen sind unter Umständen ein orthopädisches Problem in der Zukunft.

Optimale Unterstützung für jede Bergwanderung: der Hunderucksack

Um die oben genannte langsame Gewöhnung an körperliche Belastung gut und einfach durchzuführen, eignen sich Hunderucksäcke perfekt! Für den Fall, dass der junge Hund einfach keine Kraft mehr hat oder eine Strecke zu steil oder gefährlich ist, kann er in den Hunderucksack gesetzt werden. Dank dem Hunderucksack können Sie die Wanderung fortsetzen.

Durch den Hunderucksack besteht die Möglichkeit, die Belastung für den Hund nach und nach zu steigern und ihn immer weniger im Rucksack zu tragen. Dadurch ist man flexibel und kann jederzeit auf den Hunderucksack zurückgreifen.

Ein Hunderucksack bietet aber nicht nur dem Hund Entlastung, sondern auch dem Herrchen! Es kann schnell unbequem und schmerzhaft werden, einen Hund auf dem Arm zu tragen, vor allem in unwegsamen Gelände. Durch die Nutzung eines Hunderucksacks wird Ihr Rücken und der Rücken des Hundes gleichmäßig belastet und durch Polster geschützt.

Hunderucksack – Kaufen oder Mieten?

Natürlich weiß man vor der ersten Nutzung nicht, ob man selbst und auch der Vierbeiner mit dem Hunderucksack gut zurechtkommen oder nicht. Deswegen gibt es die praktische Möglichkeit, einen Hunderucksack zunächst einmal zu mieten. So besteht die Option, sich erst einmal auszuprobieren und dann die Kaufentscheidung zu treffen. Auch, wenn man erst einmal nur eine Wanderung mit Hund plant, eignet sich die Mietoption perfekt. Wer allerdings häufiger Wanderungen mit Hund plant, für den lohnt sich der Kauf unterm Strich vermutlich mehr.

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