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Hunderucksack als Weihnachtsgeschenk für Hundesenioren

Wer seinen Hund liebt, möchte ihm natürlich auch an Weihnachten mit einem tollen Geschenk überraschen. Wenn das Körbchen schon voller Spielzeuge ist, darf es auch mal ein sinnvolles Weihnachtsgeschenk für Hunde sein, das den Alltag wirklich erleichtert. Ganz besonders gut ist da ein Hunderucksack geeignet, vor allem für Hundesenioren. Denn Hundeomis und Hundeopis profitieren in vielen Situationen von einem hochwertigen Hunderucksack. Warum ist ein Hunderucksack ein persönliches und originelles Geschenk für ältere Hunde? Lesen Sie jetzt weiter und finden Sie es für Ihren Liebling heraus.

Welche Vorteile hat ein Hunderucksack als Weihnachtsgeschenk für ältere Hunde?

Er schenkt Ihrem alten Hund Geborgenheit und Ihnen die Möglichkeit, gemeinsame Wege weiterhin zusammen zu gehen – ein Hunderucksack als Weihnachtsgeschenk für Ihren Hundesenior.
Mit zunehmendem Alter sind Hunde schneller erschöpft, werden eher müde und sie schlafen mehr. Auch, wenn sie gefühlt noch gar nicht lange herumgetobt und gespielt haben. Außerdem sind Hundesenioren anfälliger für Krankheiten und verletzen sich leichter. Dazu kommt, dass Verletzungen auch noch langsamer heilen. Das kann ihn in seinem Bewegungsdrang heftig ausbremsen. Die in die Jahre gekommenen Gelenke schmerzen auch häufiger und damit können Treppen oder lange Spaziergänge zur Herausforderung oder unlösbaren Aufgabe werden. In solchen Situationen bietet ein Hunderucksack wertvolle Unterstützung. Ihr alt gewordener Hund muss nicht jede Strecke selbst laufen, sondern kann sich bequem tragen lassen. Herrlich! Denn das schont seine Gelenke und vermeidet Überlastung. So bleibt Ihr Hundesenior mobil, wird aber nicht überfordert. Beim Treppensteigen oder in der Stadt bei regem Straßenverkehr und wo viele Menschen unterwegs sind, ist der Hunderucksack definitiv sicherer und komfortabler als wenn Sie den Hundesenior irgendwie auf dem Arm tragen müssten. Auch bei längeren Wanderungen oder Spaziergängen in unwegsamem Gelände sorgt der richtige Tragerucksack für ältere Hunde dafür, dass Sie und Ihr Fellfreund flexibel bleiben und mehr gemeinsame Zeit genießen dürfen. Denn im Hunderucksack kann Ihr Hund jederzeit eine Pause einlegen. Gleichzeitig spürt Ihr Hundeoldie auf Ihrem Rücken die Nähe zu Ihnen, was ihm Geborgenheit und Vertrauen schenkt.

Welche Vorteile bringt ein Hunderucksack für Frauchen und Herrchen?

Ein Hunderucksack ist nicht nur für den Hund ein Weihnachtsgeschenk, sondern auch für Sie als Hundebesitzer. Sie müssen Ihren Hund bei Bedarf nicht mühsam und total unbequem auf dem Arm tragen, sondern können ihn bequem und sicher im Hunderucksack transportieren. Gepolsterte Gurte und eine robuste Verarbeitung sorgen dafür, dass auch Ihr Rücken geschont wird und Sie den Hunderucksack angenehm tragen können. Auch bei größeren Hunden, die ein paar Kilo mehr auf die Waage bringen. So können Sie weiterhin längere Ausflüge planen, ohne Ihren Hund zurücklassen zu müssen, und gemeinsam tolle Abenteuer erleben.

Worauf sollte man beim Kauf eines Hunderucksacks achten?

Auf welche Details sollte man achten, um den richtigen Hunderucksack als Geschenk für Hundesenioren zu bekommen? Damit der Hunderucksack Hund und Halter wirklich gefällt, sollte er zur Größe und zum Gewicht Ihres Hundes passen. Dafür gibt es die richtigen Hunderucksäcke, die auf die Bedürfnisse für große oder kleine Hunde abgestimmt sind. Achten Sie zudem auf atmungsaktive Materialien und eine gute Belüftung, damit Ihr Hund sich wohlfühlt und es ihm nicht zu warm wird. Ja, das geht auch im Winter. Ebenso wichtig sind sichere Halterungen, Gurte und Schnallen, die verhindern, dass Ihr Hund herausrutschen oder sich ungewollt aus dem Rucksack befreien kann. Und nicht zuletzt sollte der Hunderucksack auch zu Ihnen passen. Denn ein Tragerucksack für ältere Hunde, der sich auch beim Menschen angenehm auf dem Rücken tragen lässt, hilft Hund und Herrchen oder Frauchen. Wenn Tragekomfort, gepolsterte Gurte und robuste Verarbeitung nicht stimmen, kann das böse Rückenschmerzen geben.

Fazit: Weihnachtsgeschenk mit Sinn und Herz – ein Hunderucksack für ältere Hunde

Warum ist ein gelenkschonender Hunderucksack ein passendes Weihnachtsgeschenk für Hundesenioren? Ein Tragerucksack für alte Hunde zu Weihnachten ist ein Geschenk für geliebte Haustiere, mit dem Sie Ihren Schützling mit Liebe und Fürsorge verwöhnen oder er einfach mal unterwegs entspannen kann – praktisch, hilfreich und von Herzen. Und das Beste: Sie finden die passenden Hunderucksack-Modelle in der richtigen Größe und mit dem gewünschten Komfort direkt bei uns, zum Schenken an Weihnachten oder zum Mieten, ganz ohne langes Suchen.

 

Bildquelle: KI generiert

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Sicheres Weihnachtsfest mit Hund

Checkliste: Giftfallen, Gefahren, Warnsignale und Erste Hilfe für Hunde

In der Vorweihnachtszeit locken überall unglaublich spannende Sachen, die viele Hunde unbedingt entdecken wollen. Aber für absolut stürmische, total verfressene und zu neugierige Hunde kann die Entdeckungstour schnell zur Lebensgefahr werden.
Denken Sie an diese Gefahrenquellen und Giftfallen für Hunde in der Weihnachtszeit und seien Sie gut vorbereitet, dass auch Ihre Schützlinge Weihnachten unramponiert genießen können. Damit Sie schnell im Blick haben, worauf Sie besonders achten sollten, haben wir Ihnen viele Beispiele in eine umfangreiche Checkliste für mehr Sicherheit für Hunde zur Weihnachtszeit gepackt.

Damit Sie für Weihnachten mit Hund gut vorbereitet sind und im Notfall schnell reagieren können,
hier die wichtigsten Punkte auf einen Blick:

Gefahrenquellen für Hunde an Weihnachten drinnen

Welche weihnachtlichen Lebensmittel sind besonders gefährlich oder giftig für Hunde?

  • Xylit (Birkenzucker): als beliebter Zuckerersatz in „zuckerfreien“ Bonbons, Kaugummis, Getränken oder Backwaren
  • Kakao: in Getränken, Plätzchen oder Schokolade, besonders dunkle Schokolade
  • Kaffee und Koffeinhaltiges
  • Rosinen und andere Trockenfrüchte: in Stollen und anderen Backwaren oder als Snack
  • Macadamianüsse, Bittermandeln, schimmelbelastete Nüsse: in Gebäck und als Nascherei
  • Marzipan: wegen der Bittermandeln und Zucker
  • Alkohol in Getränken oder Pralinen
  • Gewürze wie Muskatnuss, Gewürznelken und Cassia-Zimt in Konfekt, Lebkuchen und anderem weihnachtlichen Gebäck
  • Zwiebeln und Knoblauch: in Soßen, Füllungen oder Resten vom Festessen
  • splitternde Knochenreste – von Gans, Ente oder anderem Braten
  • sehr fettige Essensreste
  • salzige Snacks oder Reste vom Essen
  • Milchprodukte: nur problematisch für laktoseintolerante Hunde

Welche typischen Weihnachtsdekorationen können für Hunde gefährlich sein?

  • Christbaumkugeln oder die Metallhaken dafür, Lametta
  • Plastiksplitter, zerbrochene oder kleine Teile von Dekorationen und Spielsachen
  • Verpackungsmaterial und Geschenkband
  • Stromkabel
  • brennende Kerzen
  • Glitzer, Klebespray, Kunstschnee oder Schneespray
  • ätherische Öle, Räucherstäbchen, Duft-Potpourri
  • giftige Pflanzen wie Mistel, Weihnachtsstern, Christrose, Amaryllis,
  • Stechpalme (Ilex), Alpenveilchen, Efeu, Hyazinthe, Narzisse, Tulpe, Lilie und andere
  • Weihnachtsbaum und das Wasser im Weihnachtsbaumständer
  • Tischfeuerwerk und Knallbonbons
  • schlecht gesicherte Mülleimer und Mülltüten

Gefahrenquellen für Hunde an Weihnachten draußen

Welche Gefahren gibt es draußen in der Winter- und Weihnachtszeit?

  • Streu- und Tausalz oder andere Auftaumittel
  • Frostschutzmittel, Scheibenenteiser von Fahrzeugen
  • scharfkantiges Streugut
  • Essensreste im Schnee oder auf dem Weihnachtsmarkt
  • giftige Pflanzen im Garten wie Eibe, Stechpalme oder Kirschlorbeer
  • vereiste Wege – Rutsch- und Verletzungsgefahr für Hunde und längere Bremswege für Fahrzeuge, wenn der Hund meint, auf die Straße hüpfen zu müssen
  • Schneeklumpen und Eisbildung an den Pfoten
  • brennende Fackeln oder Feuerstellen auf Weihnachtsmärkten
  • verschütteter heißer Punsch und Glühwein – von oben und unten im Gedränge auf dem Weihnachtsmarkt
  • oder „ganze“ zu Bruch gegangene Glühweintassen
  • Kabel von Außenbeleuchtung oder elektrischer Weihnachtsdekoration für draußen
  • entsorgte Weihnachtsbäume
  • verschluckbare Teile und Essensreste aus dem Müll an den Wegen
  • Reste von kaputten oder übersehenen Außendekorationen
  • Rattengift, Rattenfallen oder andere Giftköder
  • zu starke Kälte und nass-kaltes Wetter, besonders für kleine Hunde und für Kurzhaar-Rassen
  • Feuerwerkskörper und Reste davon – weil es manche Menschen auch vor Silvester nicht lassen können

Weitere Gefahren für Hunde zu Weihnachten – drinnen und draußen

  • herumliegende Medikamente
  • Stummel von Zigaretten, Zigarren, E-Zigaretten und Liquids
  • Folien und Verpackungen mit Essensresten – oder noch dem ganzen Inhalt

Welche Hunde sind besonders anfällig für Gefahren und Giftfallen an Weihnachten?

  • Welpen und junge Hunde
  • sehr neugierige oder verfressene Hunde
  • Hunde mit Vorerkrankungen – besonders wenn die Nieren, Leber,
  • Bauchspeicheldrüse oder das Herz-Kreislaufsystem betroffen sind
  • Hunde mit Allergien oder Unverträglichkeiten
  • ältere Hunde
  • kleine Hunderassen
  • ängstliche Hunde oder Hunde, die bei Stress panisch oder aggressiv reagieren

Wie kann man vorbeugen, damit dem Hund zur Weihnachtszeit erst gar nichts passiert?

  • einfach gesagt – gute Erziehung ist die beste Grundlage:
    Giftködertraining, „Aus“, nichts ungefragt vom Boden oder von Fremden fressen
  • Lebensmittel und Deko außer Reichweite
  • Weihnachtsbaum und Weihnachtsdekorationen stabil und hundesicher herrichten
  • Hund nicht unbeaufsichtigt lassen
  • zur Gassirunde Hund und Weg im Blick behalten
  • selbst aktiv den Hund beschäftigen
  • Alternativen zur Ablenkung wie hundesichere Snacks und Spielzeug anbieten
  • Pfotenpflege im Winter: nach Spaziergängen Streusalz und Schnee entfernen

Alarmsignale beim Hund in der Weihnachtszeit:

Wie erkenne ich, dass mein Hund etwas Giftiges aufgenommen hat?

Häufige erste Anzeichen:

  • Erbrechen, Durchfall,
  • Zittern
  • Apathie, Schwäche, Unruhe
  • starkes Speicheln und Hecheln

Neurologische Symptome:

  • Taumeln, unsicherer Gang und ähnliche Koordinationsstörungen
  • Krämpfe
  • auffällige, stark verengte oder erweiterte Pupillen
  • ungewöhnliche Pupillenreaktionen wie Zittern
  • Bewusstlosigkeit

Kreislauf und Organe:

  • abnormale, sehr rote, bläuliche oder blasse Färbung der Schleimhäute
  • Atemnot
  • blutiger Urin und Blut im Kot
  • starkes Bluten schon bei kleinen Verletzungen
  • unterkühlter Körper

Bedenken Sie: Manche Vergiftungen verursachen sofort sichtbare Symptome, während andere erst nach Stunden oder Tagen auftreten können.

Erste Hilfe bei Verletzungen und Vergiftungen beim Hund in der Weihnachtszeit

Was sollte man im Notfall sofort tun, wenn sich der Hund schwer verletzt oder etwas Giftiges gefressen hat?

  • Sofort Tierarzt oder Tierklinik kontaktieren
  • bewusstlose Hunde seitlich hinlegen und den Kopf so positionieren, dass Speichel und Erbrochenes aus dem Maul fließen und die Zunge nicht in den Rachen rutschen kann
  • angeknabberte Pflanzenreste, Verpackungen oder Lebensmittelreste für die Diagnose aufbewahren
  • kein Erbrechen beim Hund herbeiführen
  • keine Hausmittel ohne Rücksprache anwenden
  • dem Hund keine Milch und kein Öl geben
  • Hund beruhigen und nicht alleine lassen

Ein Fehler in der Weihnachtszeit kann den Hund in ernste Gefahr bringen. Magenprobleme, gereizte Atemwege und Schleimhäute, Kreislaufbeschwerden, Verletzungen bis hin zu Entzündungen und schweren Vergiftungserscheinungen oder Tod.
Mit der Liste der Gefahren und Giftfallen für Hunde zur Weihnachtszeit, mit Zeichen von Vergiftungen beim Hund und was Sie im Notfall tun können, können Sie sich optimal für ein hundesicheres Weihnachtsfest vorbereiten und die Feiertage entspannt genießen. Ihr Hund bleibt sicher und gesund und darf glücklich im Spaßmodus auch mal verrücktes Huhn spielen.

Wo Sicherheit und Komfort ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste stehen, ist ein vielseitiger und robuster Hunderucksack. Oben auf dem Rücken von Herrchen oder Frauchen im gemütlichen Hunderucksack ist es auf dem Weihnachtsmarkt sowieso bequemer als unten zwischen den vielen Füßen. Und so können auch erschöpfte Hundesenioren, verletzte Hunde oder ganz müde Hundekinder bequem mit durch die weihnachtlichen Straßen reisen.

Bildquelle: KI generiert

Quellen:

Tierklinik Hofheim 
Tiermedizinportal 
Adac 

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Gefahren für Hunde zur Weihnachtszeit

Wenn Bello den Stollen klaut – Gefahren und Giftfallen für Hunde zur Weihnachtszeit!

Die Vorweihnachtszeit ist voller Düfte, Leckereien und funkelnder Dekoration. Für uns Menschen ein Fest der Sinne – für Hunde leider auch ein gefährlicher Abenteuerspielplatz. Wer kennt es nicht: Man dreht sich kurz um, und schon steckt die neugierige Hundeschnauze in den Plätzchen auf dem Weihnachtsteller oder im Geschenkpapier unter dem Weihnachtsbaum.

Ein typischer Schreckmoment: Sie kommen ins Wohnzimmer und sehen, wie Ihr Hund gerade etwas von der Tafel Schokolade verschlingt. Schokolade gehört zu den größten Giftfallen für Hunde! Zum Glück war es nicht zu viel – doch der Schreck, der in diesem Moment durch Herrchen und Frauchen fährt, bleibt unvergessen. Zumindest, wenn man um die Gefahren weiß, die Schokolade für Hunde birgt.

Weihnachten und Hunde – Gefahren im Haus

Neben Schokolade können auch Rosinen im Stollen, Alkohol in der Bowle oder Gewürze wie Muskat für Hunde sehr gefährlich sein. Auch bei Nüssen lohnt es sich genauer hinzusehen: Macadamianüsse, Bittermandeln, die bereits erwähnte Muskatnuss oder schimmelbelastete Walnüsse sind gefährlich für Hunde. Abgesehen vom ungesunden Zucker und viel Fett, kann Cassia-Zimt in Weihnachtsgebäck die Leber von Hunden belasten.
Dazu kommen die unscheinbaren Gefahren: Lametta, das verschluckt den Darm verstopfen kann, oder brennende Kerzen, die neugierig beschnuppert werden. Obwohl es sie das ganze Jahr über in der Wohnung gibt, zur Weihnachtszeit kommen oft neue Stromkabel für Lichterketten und Baumbeleuchtung hinzu, die neugierige Hunde anknabbern könnten, wenn die Kabel nicht gut genug versteckt sind. Und selbst Pflanzen wie Weihnachtsstern, Mistel oder Christrose sind für Hunde giftig.

Risiken für Hunde in der Weihnachtszeit lauern draußen

Auch beim Spaziergang gibt es ernstzunehmende Gefahren: Streusalz auf den Wegen reizt die Pfoten und auch Schleimhäute, wenn die Hunde sich die Salzreste von den Pfoten und aus dem Fell schlecken. Ausgelaufenes Frostschutzmittel und Enteiser für Autos sind für Hunde hochgiftig und von Passanten achtlos weggeworfene Essensreste im Schnee können zu Magenproblemen führen. Ein Hund, der alles aufsammelt, kann schnell in ernste Schwierigkeiten geraten.

So schützen Sie Ihren Hund vor den Gefahren und Giftfallen zur Weihnachtszeit

Die gute Nachricht: Wenn Sie wissen, wo Sie aufpassen sollten, lassen sich diese Risiken leichter eindämmen. Bewahren Sie Lebensmittel immer außer Reichweite vom Hund auf, sichern Sie etwa Stromkabel, Dekorationen und den Weihnachtsbaum. Behalten Sie Ihren Hund stets im Auge und bieten Sie ihm eigene Leckerlis und Spielzeuge an. Damit bleibt er im Idealfall so beschäftigt, dass er sich gar nicht erst für die tückischen Versuchungen interessiert.

Schnell richtig reagieren, wenn Ihr Hund an die Giftfallen an Weihnachten geraten ist

Wichtig ist dann zuallererst, die Symptome einer Vergiftung zu kennen: Erbrechen, Durchfall, Zittern oder Apathie sind deutliche Alarmzeichen! Zögern Sie im Notfall nicht, sofort den Tierarzt zu kontaktieren und probieren Sie nicht mit Hausmitteln herum, wenn Sie nicht genau wissen, was zu tun ist!

Stressfrei in die Adventszeit mit Hund

Schauen Sie rechtzeitig darauf, eine sichere Umgebung für Hunde in der Weihnachtszeit zu Hause und unterwegs zu schaffen, dann steht einer stressfreien Weihnachtszeit nichts mehr im Weg.

Statt für den Hund giftige Leckereien für Frauchen und Herrchen, lieber leckere Hundekekse in einem vielseitigen und bequemen Hunderucksack für unterwegs mitnehmen. Und im passenden Hunderucksack kann Ihr geliebter Vierbeiner die weihnachtlichen Düfte von Zimt, Schokolade und deftigen Grillwürstchen auf dem Weihnachtsmarkt aus sicherer Entfernung genießen.

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Geschenke für Hunde?

Warum denn nicht? Ich hatte Hunde, die freuten sich immer über Geschenke. Natürlich versteht ein Hund nicht „warum er ein Geschenk bekommt“, aber er versteht, dass er etwas bekommt.

Was denkt sich der Hund bei einem Geschenk?

Je nach Art des Geschenkes, sicherlich ganz unterschiedliche Dinge:

  • Bei einem Leckerli – einfach geil, wenn das Leckerli schmeckt
  • Bei einem Spielzeug – nur geil, wenn der Schenkende auch gleich mit dem Hund damit spielt
  • Bei einer Decke oder einem Hundekorb – wenn es bequem ist, geht so was immer
  • Bei einem Geschenk für Hund und Halter – da freut sich im Regelfall vor allem der Hundehalter.

Was macht man, wenn man zwei Hunde beschenkt?

Ich habe seit Jahren zwei Hunde und ich habe zwei Hände! Leckerli immer beiden geben, links und rechts. Spielzeug mit zwei Hunden interagieren! Nicht mit dem einen Hund spielen und den anderen Hund ignorieren.

Durch das Üben von Kommandos kann man den älteren Hund daran gewöhnen zuerst warten bis der jüngere Hund sich bei einer Übung ins Zeug gelegt hat.

Letzteres hat den Vorteil, dass auch ältere Hunde mal noch ein neues Kommando lernen, einfach beim Mitmachen. Und ältere Hunde begreifen neue Kommandos manchmal schneller als die Jungspunde.

Ein neues Hundebett muss nicht unbedingt im Doppel vorhanden sein, da kommt es darauf an wie viel Auswahl an Liegeplätze die Hunde grundsätzlich haben.

Auch ein Hunderucksack muss nicht im Doppelpack vorhanden sein, besonders wenn Körperform und Größe unterschiedlich sind. Das sind sowieso eher Geschenke für den Hundehalter.

Das zwei Hunde sich streiten weil einer ein neues Halsband bekommen hat und der andere nicht, habe ich persönlich auch noch nie gesehen.

Aber Dinge wie Leckerli oder Interaktion mit Spielzeug und Kuscheleinheiten, sollte man immer beiden Hunden anbieten. Meine Hunde sind im Regelfall im Doppelpack unterwegs. Eine Ausnahme ist die Sozialisierung des Junghundes. Da trenne ich und der ältere bleibt zu Hause. Aus einem einfachen Grund, der jüngere Hund muss lernen, ohne seinen älteren Bruder die Welt zu meistern. Ist der ältere Hund dabei, übernimmt er auch die Führungsrolle. So kann der Jüngere jedoch nicht lernen allfällige Probleme selber zu lösen und bekommt zu wenig Selbstbewusstsein mit auf seinen Lebensweg.

Umgekehrt, wäre der Jüngere forscher und der ältere Hund eher unsicher, kann sich die Unsicherheit verstärken.

Wichtig ist immer auf die einzelnen Bedürfnisse eines jeden Hundes individuell einzugehen und ihnen Freiräume zur eigenen Entfaltung lassen.
Und wenn jemand einen Hunderucksack als Geschenk in Betracht zieht – alles über den idealen Hunderucksack findet man in unserem Einkaufsguide.

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Hunderucksack für Hunde die schnell frieren

Hunderucksack für Hunde, die schnell frieren – Wärme, Nähe und Entlastung für unterwegs!

Fangen Sie jetzt auch am liebsten jeden Sonnenstrahl extra ein, weil die Tage kälter werden und es immer öfter regnet? Auch für viele Hunde beginnt nun eine herausfordernde, besonders ungemütliche Zeit außerhalb der warmen vier Wände, weit weg vom kuscheligen Hundekörbchen. Vielleicht kennen Sie das sogar so: Ihr Hund zittert schon nach wenigen Minuten draußen, obwohl Sie ihn doch extra gut eingepackt haben. Aber gerade bei kälteempfindlichen Hunden ist es keine Seltenheit, dass sie bei dem Wetter frösteln – und es gibt viele Gründe, warum Hunde schnell frieren können. Welche Gründe das sind und wie Sie Ihrem Hund helfen können, wenn ihm schnell zu kalt ist, verraten wir Ihnen jetzt hier im Beitrag.

Warum frieren manche Hunde besonders schnell?

Alter und mit oder ohne Unterwolle – das ist die schnelle Antwort! Kleine, schlaksige Welpen und ältere Hunde haben oft Schwierigkeiten, ihre Körpertemperatur zu regulieren, wenn die Temperaturen draußen sinken. Auch kranke oder verletzte Hunde, die sich nicht ausreichend bewegen dürfen oder können, kühlen schneller aus. Auch ziemlich unfair – kleine Hunde sind dem kalten Boden besonders nah, was ihnen schneller die eigene Körperwärme rauben kann. Kurzhaarige Hunde oder Rassen ohne dichte Unterwolle, wie Windhunde oder Chihuahuas, bringen von Natur aus wenig körpereigene Isolierung mit. Hunde aus wärmeren Regionen können Probleme mit nasskaltem Wetter haben, weil sie nicht an solche Witterungsverhältnisse gewöhnt sind. Wie Hunde mit weniger schützendem Fell trifft es auch schlanke Hunde, die wenig Körperfett besitzen und darum schneller frieren als kompaktere Hunderassen mit gesunden Wärme-Pölsterchen.

Auch äußere Einflüsse spielen eine Rolle: Wind bläst mehr eigene Körperwärme davon und verstärkt den Wärmeverlust. Mit nassem Fell kühlen Hunde auch viel schneller aus als mit trockenem. Etwa nach einem Regenschauer oder nach dem Schwimmen, auch wenn letzteres wohl eher nicht mehr zum täglichen Freizeitprogramm gehört. Und manchmal ist es gar nicht die Kälte selbst: Stress oder Unsicherheit können ebenfalls zu Zittern bei Hunden führen. Auch wenn sie nicht kältebedingt zittern, hilft Nähe oft, Hunde zu beruhigen.

Wärme und Sicherheit im Hunderucksack

Ein Hunderucksack kann in der kalten Jahreszeit oder in solchen Situationen, in denen Hunde schnell frieren, eine wertvolle Unterstützung sein. Er bietet Ihrem Hund Wärme, weil er nah an Ihrem Körper getragen werden darf. Das Material schützt den Hund vor Wind und Wetter und für den Hund ist es auch einfach mal eine Pause, wenn die Pfoten und Beine müde werden. Gerade bei langen Wanderungen mit schwierigem Gelände, auf dem Weg zum Tierarzt oder bei einem Stadtbummel, wenn das Wetter auf kalt und ungemütlich umschaltet, kann ein warmer Hunderucksack eine echte Erleichterung sein – für Ihren Hund und für Sie. Denn das Gewicht des Hundes verteilt sich angenehm auf den Schultern, Ihre Arme bleiben frei, werden nicht müde vom Tragen, und Ihr Hund darf laufen, wenn er möchte, oder getragen werden, wenn es nötig ist.

Wann lohnt sich ein Hunderucksack besonders?

Ob bei Spaziergängen, die im kühlen Herbstregen enden, Wanderungen mit wechselndem und für den Hund schwierigem Terrain, auf längeren Wegen zur Physiotherapie, zum Tierarzt oder auf dem Weg zum Besuch bei Freunden, ein Hunderucksack schenkt Ihrem Hund Wärme, Schutz und Nähe. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf Weihnachtsmärkten kann der Rucksack zum Tragen von Hunden helfen, Stress zu reduzieren und Ihrem Vierbeiner Sicherheit zu geben.

Kennen Sie diese Fragen rund um Ihren Hund, der schnell friert?

Wie können Sie unterwegs Ihrem Hund helfen, wenn ihm kalt ist?
Wie schützen Sie Ihren Hund bei nasskaltem Wetter?
Was tun Sie, wenn Ihr Vierbeiner außer Haus plötzlich nicht mehr weiterlaufen will?
Hilft Ihrem Hund Nähe und Wärme, um sich besser zu beruhigen?

Wenn Sie sich in diesen Fragen wiederfinden, lohnt sich ein Blick auf die Hunderucksäcke in unserem Onlineshop. Dort finden Sie Modelle zum Mieten oder Kaufen – ganz nach Ihren Wünschen und auf die Bedürfnisse Ihres Hundes angepasst. Dank verschiedener Größen finden bei uns kleine und große Hunde einen bequemen Hunderucksack.

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Hund Geduld beibringen?

Haben Sie zu Hause einen Philosophen oder einen Flummi? Ich habe beides – zwei Hunde und sozusagen Yin und Yang. Die französische Bulldogge ist ruhig und gemütlich, zumindest so lange keine Katze durch seinen Garten spaziert. Dann allerdings ist der Hund gleich von 0 auf 100! Der Corgi ist noch keine zwei Jahre alt und das Wort „geduldig sein“ existiert in seinem Kopf nicht.

Er ist unglaublich neugierig und während die Bulldogge im Regelfall zuerst beobachtet und überlegt, kennt der Corgi nur Emotionen. Ein offenes Garagentor ist für den Corgi nur eine Einladung zur näheren Bekanntschaft. Bellender Hund am Gartenzaun – der hat nur den lieben Corgi noch nicht kennengelernt, sonst wäre er sicherlich begeistert. Dies meint, zumindest der Corgi.

Die Bulldogge dagegen interessiert sich weder für bellende Hunde am Gartenzaun noch für offene Garagentore. Das ist ihm simpel, alles wurscht – sein Job ist nach seiner Meinung seinem Rudel beizustehen und nicht die Welt zu erobern.

Der Franzose hat dank der Schulstunden des Corgi auch noch Kommandos gelernt, die ich für den Bully für unnötig hielt. Dafür hat der Corgi nur vorgeführt, dass er ein Meister im Kommando umgehen ist.

Wie lernt man einem Hund Geduld?

Kommando „sitz“ und „warten“ – zählen Sie im Kopf mindestens auf fünf und erst dann wird gelobt. Klappt dies problemlos, geht man auf 10 zählen und dann auf 20 zählen. Wie lange es dauert bis man auf 20 ist, ist tatsächlich eine Frage des Temperamentes des Hundes. Mancher schafft es sofort, mancher schafft es nach einem Jahr, und mancher braucht auch mal zwei Jahre. Auf der nächsten Stufe muss der Hund sitzen bleiben und Sie entfernen sich etwas von ihm.

Ist es schlimm wenn der Hund keine Geduld hat?

Gute Frage und eine Frage der persönlichen Einstellung. Wenn der Hund ansonsten gut abrufbar ist, sehe ich persönlich kein großes Problem darin, wenn der Hund etwas Hummeln im Popo hat. Dabei spielt aber auch die persönliche Umgebung eine Rolle. In einem Haus kann man eher mit einem ungeduldigen Hund klar kommen als in einer Wohnung, wo die Nachbarn das getrapel über ihrem Kopf von Hundepfoten vielleicht nicht so toll finden.

Geduld und Transport im Hunderucksack

Braucht es für den Transport im Hunderucksack Geduld? Der Corgi ist nach einem Kilometer Spaziergang auch durchaus gewillt ruhig auf dem Arm ein Nickerchen zu machen. In öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Corgi von der Seite betrachtet der ruhigste Hund der Welt. Ganz einfach, weil er es liebt auf dem Schoss des Besitzers oder auf dem Arm zu sitzen. Dementsprechend wird der Corgi auch geduldig im Hunderucksack ausharren, besonders wenn man diesen noch vorne vor der Brust und nicht auf dem Rücken trägt. Den mehr als Ungeduld zeichnet den Corgi vor allem die Anhänglichkeit zu seinem Lieblingsmenschen aus.

Die philosophische Bulldogge nimmt sowieso fast alles gelassen hin.

Der Transport in einem Hunderucksack ist also weniger eine Frage der Geduld des Hundes als viel mehr eine Frage zum Verhältnis zu seinem Lieblingsmenschen. Wo der ist, will auch der Hund sein und darum nimmt man dann allfällige Einschränkungen gerne in Kauf.

Zudem die Fotos, wo Corgis vom Besitzer bei einem Hundemarathon auf dem Arm getragen werden, ist kein Witz – so ist nun mal seine Majestät der Welsh Corgi Pembrok. Tragen die kurzen Beine nicht mehr, lässt man sich gerne tragen.

Bildquelle: KI

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Kleinkind statt Hund im Hunderucksack

Für Hunde und Halter gemacht, aber für Eltern mit Kleinkindern weitergedacht. Hunderucksäcke für große Hunde sind auch hervorragend geeignet, um kleine Kinder bequem und sicher zu transportieren. Kleinkinder im Hunderucksack tragen – Huckepack mal anders. Warum die Möglichkeit, Kleinkinder im Hunderucksack zu transportieren, gut für Sie und Ihr Kind ist, erfahren Sie hier im Beitrag.

Welche Vorteile bietet ein Hunderucksack für Kleinkinder und Eltern?

Warum Kinder im Hunderucksack zu tragen eine gute Option für Zweijährige ist? Wenn Kinderbeine müde werden oder der Weg zu holprig und gefährlich für Ihr kleines Kind und einen Kinderwagen ist, kann ein Hunderucksack den Tag retten. Und zwar bevor die Kinderbeine erschöpft sind und vom langen Weg schmerzen. Hat sich Ihr Schützling verletzt oder ist krank und kann nicht mit Ihnen auf Wanderschaft gehen oder mit Ihnen zusammen wichtige Termine wahrnehmen, möchte aber immer dabei sein? Auch dann ist ein Hunderucksack perfekt, damit die Familie zusammenbleiben kann, wenn der Nachwuchs nicht so fit ist, wie man das möchte. Gemeinsam an der frischen Luft unterwegs zu sein, tut immer gut. Und der richtige Hunderucksack, in den Kleinkinder am besten hineinpassen und sicher mitreisen, macht auch kleine Kinder wieder mobil, die gerade nicht alleine laufen können. So können Sie Ihrem Kind auch ganz besondere, spannende Orte zeigen, die es auf eigenen Füßen noch nicht erreichen würde. Und von oben gibt es die beste Aussicht für die Kinder im Tragerucksack.

Ein Kind mag noch so ein Leichtgewicht sein. Mit der Zeit wird es trotzdem schwer für Sie und unbequem für Ihr kleines Kind, es auf dem Arm zu tragen, ob zu Hause oder unterwegs. Auf beide Schultern verteilt, lässt sich das Gewicht auf dem Rücken im Hunderucksack leichter tragen.

Warum ist der richtige Hunderucksack gut als Trage für Kleinkinder?

Hunderucksäcke gibt es für jede erdenkliche Hunderasse, die sich tragen lässt. Aber nur der richtige Hunderucksack ist auch dazu in der Lage, Kleinkinder wie zum Beispiel Zweijährige zu transportieren. Warum? Weil Sicherheit und Komfort für das Kind perfekt sein müssen. Vor allem auch eine gesunde Körperhaltung ist bei Kindern besonders wichtig. Darum muss der Hunderucksack optimal konstruiert und ausgestattet sein.
Und auch wenn der Weg etwas länger ist, bleibt ein guter Hunderucksack als Kindertrage komfortabel für Kleinkinder, die darin sitzen dürfen und für die, die ihn tragen. Muss es doch mal schnell gehen, dass das Kind dringend aus dem Rucksack heraus muss, sind die robusten Schnallen am Hunderucksack ruckzuck von einem Erwachsenen geöffnet.

Was muss ein guter Hunderucksack als Kindertrage haben?

Der passende Hunderucksack bietet viel Platz, damit Kleinkinder, wie Zweijährige, entspannt darin sitzen können. Eine stabile, gepolsterte Sitzfläche sorgt dafür, dass das Kleinkind bequem und sicher im Tragerucksack sitzt.

  • Der optimale Hunderucksack für Kleinkinder besitzt ein verstärktes Rückenteil, das ergonomisch geformt und gut gepolstert ist. So kann es sich der natürlichen Form der Wirbelsäule im Sitzen anpassen. Wie den Rücken des Trägers, unterstützt der Hunderucksack auch den Rücken des Kindes im Rucksack. Ebenso halten anschmiegsam geformte und gepolsterte Elemente das Kind in der richtigen Position im Hunderucksack, ohne es einzuklemmen oder auf der Haut zu scheuern.
  • Den letzten Schliff für die beste Passform und sicheren Halt im Tragerucksack bieten verstellbare Gurte.
  • Große Öffnungen für Arme und Beine ermöglichen angenehme Bewegungsfreiheit. Atmungsaktives Obermaterial verhindert ein unangenehm schwitziges Gefühl beim Nachwuchs, der im Hunderucksack mitreisen darf. Gleichzeitig ist der Hunderucksack stabil und auf lange Haltbarkeit ausgelegt.

Die Modelle der Hunderucksäcke, die sich perfekt zum Transportieren von Kleinkindern eignen, sind zuverlässig bis 30 Kilogramm belastbar.

Warum ist ein Hunderucksack eine gute Hilfe im Alltag mit Kleinkind?

Ein Hunderucksack kann Ihnen jeden Tag helfen, an dem Sie mit Ihrem Kleinkind Ausflüge und Abenteuer erleben. Zum Beispiel an Orten, wo viele Menschen auf engem Raum unterwegs sind, damit Ihr Kind nicht aus Versehen in der Menge verschwindet. Auch, wenn Sie gemütlich spazieren gehen möchten oder einfach Aufgaben im Haushalt oder unterwegs erledigen müssen, wofür Sie beide Hände frei brauchen. Ist Ihr Schützling müde, erschöpft oder kann aus anderen Gründen nicht selbst laufen, können Sie ihn dank des Hunderucksacks jederzeit bei sich tragen.

Mit Kleinkind im Hunderucksack sind Sie mobiler und Ihr Kind sicher und bequem mit Ihnen unterwegs.
Achten Sie auf jeden Fall immer darauf, dass der Hunderucksack auch zum Transportieren von Kleinkindern geeignet ist. Schauen Sie sich gleich bei uns an, wie ein optimaler Hunderucksack aussieht, mit dem man Kleinkinder sicher und bequem tragen kann.

Bildquelle: Sebastian Karkus pixelio

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Hund an E-Scooter und andere Zweiräder gewöhnen

Genau, Sie lesen richtig mit einem Hunderucksack kann man seinen Hund nicht nur mit auf Alpengipfel nehmen, sondern auch auf Spaziergänge mit dem Scooter, Roller oder dem Fahrrad. Insbesondere, weil Sie mit unseren Rucksäcken Hunde mit unterschiedlichem Körperformen und Gewichtsklassen mitnehmen können.

Schauen Sie sich einfach bei uns um oder konsultieren Sie uns bei Fragen. Jetzt wollen wir uns aber näher den Übungen zur Gewöhnung zuwenden.

Hauptsache keine Angst und positiv verstärken

Ihr Hund wird mit einer neuen Variante von Spaziergängen konfrontiert und dies benötigt Vertrauen und natürlich Geduld. Dies wohlverstanden vom Hund und Halter.

Zuerst den Hunderucksack auf den Boden legen und ihn dem Hund zur Inspektion anbieten. Legen Sie Leckerli in den Rucksack, sodass der Hund sie selber rausnehmen kann.

Auch ein Spielzeug reinlegen, kann den Hund zum Kennenlernen dieses neuen Objektes motivieren. Hat der Hund keine Scheu mehr vor dem neuen Objekt, kann man ihn mal einfach hineinsetzen. Dabei wird aber der Rucksack noch nicht hochgenommen. Funktioniert das, auch mal den Rucksack hoch nehmen!

Wenn das klappt, kann man einfach mal mit dem Hund im Rucksack zum Bäcker und erst auf dem Rückweg nehmen wir ihn raus und lassen ihn normal an der Leine nach Hause auf den eigenen Beinen spazieren gehen.

Ausnahme wäre natürlich, wenn der Hund sein Geschäft noch nicht erledigt hat. In dem Falle nehmen wir den Rucksack mit, lassen aber den Hund zuerst alles erledigen und erst dann setzen wir ihn rein und nehmen den Rucksack hoch. Damit es für den Hund anfänglich leichter ist, einfach den Rucksack nicht auf dem Rücken tragen, sondern vorne vor der Brust.

Das sollten wir dann einige Male üben. Dann auch mal auf dem Rücken tragen und dann können wir uns langsam dem fahrbaren Untersatz zuwenden.

Kennt der Hund den E-Scooter, den Roller oder das Fahrrad noch nicht, lassen wir ihn auch dieses Gerät erst ausgiebig beschnuppern.

Zeigt der Hund dabei Angst, einfach langsam und wieder mit positiver Verstärkung das Gefährt erkunden. Erst, wenn er den neuen Gegenstand als gegeben hinnimmt, ist es auch mal Zeit für die erste Fahrt. Zuerst nur wenige Meter in einem Hof oder einer ruhigen Nebenstraße fahren. Immer mit der Zeit und den Hund loben, wenn er ruhig bleibt.

Erste Fahrt muss Spaß für den Hund versprechen

Die erste richtige Fahrt sollte dem Hund vor allem Spaß machen. Also die erste Fahrt zu einem neuen Park oder einem Fluss machen (wenn der Hund natürlich Wasser mag) ansonsten in einen neuen Wald oder zu einem Treffen mit einem Freund fahren, denn er sonst nicht so einfach treffen kann.

Wichtig ist – das Ziel der Fahrt ist Spaß für den Hund! Wenn man dies einige Male so positiv verstärkt haben, kann es auch einfach mal nur in den Biergarten oder die Stadt gehen.

Übrigens, Hunderucksäcke kann man auch bei uns mieten!

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Abnehmen beim Hund

Übergewicht ist leider ein Problem, das nicht nur uns Zweibeiner betrifft. Hunde fressen gerne und nicht nur das, was wir für gesund halten. Wenn wir dem Hund immer etwas geben, wenn er nachfragt, machen wir ihm leider keinen Gefallen.

Woher weiß ich, ob mein Hund abnehmen muss?

Von oben gesehen sollte man eine Taille sehen. Die muss je nach Rasse nicht übertrieben sein, aber sichtbar. Rippen sollte man leicht beim Streicheln fühlen, und zwar jede einzelne Rippe. Dabei sollte man die Rippen aber nicht sehen können. Wenn man jede Rippe sieht, ist der Hund zu dünn. Spürt man die Rippen aber nicht einzeln oder nur erschwert, ist eine Diät angebracht.

Welche Folgen hat Übergewicht für den Hund?

Die Folgen von Übergewicht sind für den Hund die selben wie für Menschen. Probleme mit Gelenken, mit dem Kreislaufsystem und ein geschwächtes Immunsystem bis zu Diabetes.

Wie kann man einen Hund abnehmen lassen?

Das simpelste ist natürlich, einfach das Futter zu reduzieren. Je nach Fütterungsmethode 10 bis 15 Prozent weniger Futter geben. Leckerli in Form von getrockneter Lunge, „aber“ keine kalorienhaltige Leckerli geben.

Lunge kann man auch selbst trocknen. Lunge mit der Schere in Stückchen schneiden (Lunge lässt sich schlecht schneiden, Schere ist besser), auf ein Backblech geben und bei 150 Grad ca. 5 Stunden im Backofen trocknen. Dabei einen Holzkochlöffel in die Türe des Backofens stecken, damit Feuchtigkeit entweichen kann.

Damit der Hund keinen Hunger verspürt, können Sie die tägliche Portion auf drei Mahlzeiten verteilen. Ein Teil des Futters kann auch durch Brokkoli oder Salat ersetzt werden. So hat der Hund mehr im Magen, erhält aber weniger.

Dasselbe gilt auch, wenn ihr BARFT: einfach etwas mehr Ballaststoffe zum Fleisch und das Fleisch reduzieren.

Vor Jahren habe ich mal eine Dogge übernommen, die mit 2 Jahren gut und gerne 20 Prozent Übergewicht hatte. Sie war wirklich einfach dick. Nach einem Jahr war sie optisch ein anderer Hund. Sie hat übrigens dreimal am Tag zu dssen bekommen, damit sie sich nicht hungrig fühlte.

Ganz wichtig: Wenn ihr den Hund kastrieren müsst, müsst ihr immer sofort das Futter reduzieren, und zwar gut und gerne um 10 Prozent! Kastrierte Hunde verbrauchen weniger Kalorien und werden sonst unweigerlich zu dick.

Wer Fertigfutter gibt, kann auch spezielles Diätfutter ausprobieren!

Moderaten Sport zum Abnehmen

Wenn ihr Hund schwimmen mag, ist das perfekt zur Unterstützung beim Abnehmen. Schwimmen schont die Gelenke. Ansonsten moderates, gemütliches Spazierengehen, länger als sonst, aber mit eingelegten Pausen und immer Wasser im Sommer mit sich führen.

Abnehmen ist für den Hund keine Frage von Ästhetik, sondern von Gesundheit.

Bei Spaziergängen kann man je nach Rasse auch einen Rucksack für seinen Hund mit sich führen und ihn einfach reinsetzen, wenn es ihm zu anstrengend wird. Diese Hundetragen gibt es auch zum Mieten.

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Hundeschwimmen zur Vorsorge

Hundeschwimmen zur Vorsorge, Therapie und mögliche Gefahren!

Hundeschwimmen lässt sich sowohl zur Vorsorge als auch für den therapeutischen Ansatz in der Physiotherapie verwenden.

Fast alle Hunde können schwimmen

Es gibt einige Hunderassen, die zwar unter Umständen Wasser lieben, aber aufgrund der Körperform nicht schwimmen können, wie meine französische Bulldogge, die im Sommer ihren eigenen Hundepool sichtlich schätzt, aber zu den gefährdeten Hunderassen gehört.
Am Meer liegt die Bulldogge einfach gemütlich am Uferrand im Wasser. Aber alle Hundetypen mit breitem Brustkorb, rundlichem Körperbau und ohne Schwanz können im Wasser ertrinken! Schlichtweg, weil der vordere Teil des Körpers schwerer ist als der hintere Teil, wodurch ein Ungleichgewicht entsteht. Dies betrifft auch Mopse und einige andere Hunderassen.

Die meisten Hunde schwimmen glücklicherweise ohne Probleme und manche Rassen hüpfen bei der ersten Gelegenheit mit Anlauf in den See. Dazu gehören zum Beispiel Spaniel und Labrador – aber nicht nur die, sondern viele weitere Hunderassen. Anders als der Mensch müssen Hunde schwimmen nicht lernen. Allerdings gibt es auch Hunde, die Wasser einfach nicht mögen.

Warum ist schwimmen für den Hund gesund?

Schwimmen stärkt das Herz-Kreislauf-System und ist gelenkschonend. Darum eignet sich Schwimmen auch für ältere Hunde oder Hunde mit Übergewicht. Zudem hilft Schwimmen beim Muskelaufbau. Besonders Hunde mit einer schwachen Hinterhand können vom Schwimmen profitieren und ihre Bein- und Pomuskeln kräftigen. Hunde verwenden ihren Schwanz zum Steuern und dies stärkt zusätzlich die gesamte Popomuskulatur.

Schon Junghunde können vom Schwimmen profitieren. Wichtig ist nur, dass der Hund Wasser mag. Schwimmen unterstützt aktiv, den eigenen Körper besser wahrzunehmen. Dies ist gerade für sehr junge Hunde besonders förderlich für ihre Wahrnehmung und ihr Körpergefühl. Zudem begünstigt das Schwimmen auch das Selbstbewusstsein des Hundes.

Schwimmen als Physiotherapie

Hunde mit Arthrose haben durch den Auftrieb des Wassers beim Schwimmen keine Schmerzen, können so schonend ihre Gelenke entlasten und gleichzeitig ihre Muskeln erhalten oder sogar wieder aufbauen.

Hunde können auch nach schweren Unfällen oder Operationen vom Schwimmen profitieren und ihren Bewegungsapparat sanft trainieren oder wieder aufbauen.

Zu guter Letzt ist Schwimmen auch für Hunde, die abnehmen müssen, von Vorteil. Gerade Hunde mit Übergewicht benötigen gelenkschonende Möglichkeiten zur Bewegung.

Hunderucksack – praktischer Begleiter für unterwegs

Ein Hunderucksack eignet sich ebenso für einen gelenkschonenden Spaziergang, auch wenn dieser mal länger dauert. Ein hochwertiger Hunderucksack macht es auch einfacher und sicherer, um mit dem Moped oder Fahrrad bis zum Park zu kommen. Besonders wenn der Park weit entfernt liegt oder ein Stadtspaziergang ansteht.

Wenn es die Hundebeine Ihres Lieblings nicht selbst bis zur nächsten Bademöglichkeit oder zum Wanderweg schaffen, müssen Sie ihn nicht auf dem Arm tragen. Einen bequemen und atmungsaktiven Hunderucksack für verschiedene Hunderassen können Sie einfach bei uns mieten.

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