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Geschenke für Hunde?

Warum denn nicht? Ich hatte Hunde, die freuten sich immer über Geschenke. Natürlich versteht ein Hund nicht „warum er ein Geschenk bekommt“, aber er versteht, dass er etwas bekommt.

Was denkt sich der Hund bei einem Geschenk?

Je nach Art des Geschenkes, sicherlich ganz unterschiedliche Dinge:

  • Bei einem Leckerli – einfach geil, wenn das Leckerli schmeckt
  • Bei einem Spielzeug – nur geil, wenn der Schenkende auch gleich mit dem Hund damit spielt
  • Bei einer Decke oder einem Hundekorb – wenn es bequem ist, geht so was immer
  • Bei einem Geschenk für Hund und Halter – da freut sich im Regelfall vor allem der Hundehalter.

Was macht man, wenn man zwei Hunde beschenkt?

Ich habe seit Jahren zwei Hunde und ich habe zwei Hände! Leckerli immer beiden geben, links und rechts. Spielzeug mit zwei Hunden interagieren! Nicht mit dem einen Hund spielen und den anderen Hund ignorieren.

Durch das Üben von Kommandos kann man den älteren Hund daran gewöhnen zuerst warten bis der jüngere Hund sich bei einer Übung ins Zeug gelegt hat.

Letzteres hat den Vorteil, dass auch ältere Hunde mal noch ein neues Kommando lernen, einfach beim Mitmachen. Und ältere Hunde begreifen neue Kommandos manchmal schneller als die Jungspunde.

Ein neues Hundebett muss nicht unbedingt im Doppel vorhanden sein, da kommt es darauf an wie viel Auswahl an Liegeplätze die Hunde grundsätzlich haben.

Auch ein Hunderucksack muss nicht im Doppelpack vorhanden sein, besonders wenn Körperform und Größe unterschiedlich sind. Das sind sowieso eher Geschenke für den Hundehalter.

Das zwei Hunde sich streiten weil einer ein neues Halsband bekommen hat und der andere nicht, habe ich persönlich auch noch nie gesehen.

Aber Dinge wie Leckerli oder Interaktion mit Spielzeug und Kuscheleinheiten, sollte man immer beiden Hunden anbieten. Meine Hunde sind im Regelfall im Doppelpack unterwegs. Eine Ausnahme ist die Sozialisierung des Junghundes. Da trenne ich und der ältere bleibt zu Hause. Aus einem einfachen Grund, der jüngere Hund muss lernen, ohne seinen älteren Bruder die Welt zu meistern. Ist der ältere Hund dabei, übernimmt er auch die Führungsrolle. So kann der Jüngere jedoch nicht lernen allfällige Probleme selber zu lösen und bekommt zu wenig Selbstbewusstsein mit auf seinen Lebensweg.

Umgekehrt, wäre der Jüngere forscher und der ältere Hund eher unsicher, kann sich die Unsicherheit verstärken.

Wichtig ist immer auf die einzelnen Bedürfnisse eines jeden Hundes individuell einzugehen und ihnen Freiräume zur eigenen Entfaltung lassen.
Und wenn jemand einen Hunderucksack als Geschenk in Betracht zieht – alles über den idealen Hunderucksack findet man in unserem Einkaufsguide.

Bildquelle: KI generiert

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Hunderucksack für Hunde die schnell frieren

Hunderucksack für Hunde, die schnell frieren – Wärme, Nähe und Entlastung für unterwegs!

Fangen Sie jetzt auch am liebsten jeden Sonnenstrahl extra ein, weil die Tage kälter werden und es immer öfter regnet? Auch für viele Hunde beginnt nun eine herausfordernde, besonders ungemütliche Zeit außerhalb der warmen vier Wände, weit weg vom kuscheligen Hundekörbchen. Vielleicht kennen Sie das sogar so: Ihr Hund zittert schon nach wenigen Minuten draußen, obwohl Sie ihn doch extra gut eingepackt haben. Aber gerade bei kälteempfindlichen Hunden ist es keine Seltenheit, dass sie bei dem Wetter frösteln – und es gibt viele Gründe, warum Hunde schnell frieren können. Welche Gründe das sind und wie Sie Ihrem Hund helfen können, wenn ihm schnell zu kalt ist, verraten wir Ihnen jetzt hier im Beitrag.

Warum frieren manche Hunde besonders schnell?

Alter und mit oder ohne Unterwolle – das ist die schnelle Antwort! Kleine, schlaksige Welpen und ältere Hunde haben oft Schwierigkeiten, ihre Körpertemperatur zu regulieren, wenn die Temperaturen draußen sinken. Auch kranke oder verletzte Hunde, die sich nicht ausreichend bewegen dürfen oder können, kühlen schneller aus. Auch ziemlich unfair – kleine Hunde sind dem kalten Boden besonders nah, was ihnen schneller die eigene Körperwärme rauben kann. Kurzhaarige Hunde oder Rassen ohne dichte Unterwolle, wie Windhunde oder Chihuahuas, bringen von Natur aus wenig körpereigene Isolierung mit. Hunde aus wärmeren Regionen können Probleme mit nasskaltem Wetter haben, weil sie nicht an solche Witterungsverhältnisse gewöhnt sind. Wie Hunde mit weniger schützendem Fell trifft es auch schlanke Hunde, die wenig Körperfett besitzen und darum schneller frieren als kompaktere Hunderassen mit gesunden Wärme-Pölsterchen.

Auch äußere Einflüsse spielen eine Rolle: Wind bläst mehr eigene Körperwärme davon und verstärkt den Wärmeverlust. Mit nassem Fell kühlen Hunde auch viel schneller aus als mit trockenem. Etwa nach einem Regenschauer oder nach dem Schwimmen, auch wenn letzteres wohl eher nicht mehr zum täglichen Freizeitprogramm gehört. Und manchmal ist es gar nicht die Kälte selbst: Stress oder Unsicherheit können ebenfalls zu Zittern bei Hunden führen. Auch wenn sie nicht kältebedingt zittern, hilft Nähe oft, Hunde zu beruhigen.

Wärme und Sicherheit im Hunderucksack

Ein Hunderucksack kann in der kalten Jahreszeit oder in solchen Situationen, in denen Hunde schnell frieren, eine wertvolle Unterstützung sein. Er bietet Ihrem Hund Wärme, weil er nah an Ihrem Körper getragen werden darf. Das Material schützt den Hund vor Wind und Wetter und für den Hund ist es auch einfach mal eine Pause, wenn die Pfoten und Beine müde werden. Gerade bei langen Wanderungen mit schwierigem Gelände, auf dem Weg zum Tierarzt oder bei einem Stadtbummel, wenn das Wetter auf kalt und ungemütlich umschaltet, kann ein warmer Hunderucksack eine echte Erleichterung sein – für Ihren Hund und für Sie. Denn das Gewicht des Hundes verteilt sich angenehm auf den Schultern, Ihre Arme bleiben frei, werden nicht müde vom Tragen, und Ihr Hund darf laufen, wenn er möchte, oder getragen werden, wenn es nötig ist.

Wann lohnt sich ein Hunderucksack besonders?

Ob bei Spaziergängen, die im kühlen Herbstregen enden, Wanderungen mit wechselndem und für den Hund schwierigem Terrain, auf längeren Wegen zur Physiotherapie, zum Tierarzt oder auf dem Weg zum Besuch bei Freunden, ein Hunderucksack schenkt Ihrem Hund Wärme, Schutz und Nähe. Auch in öffentlichen Verkehrsmitteln oder auf Weihnachtsmärkten kann der Rucksack zum Tragen von Hunden helfen, Stress zu reduzieren und Ihrem Vierbeiner Sicherheit zu geben.

Kennen Sie diese Fragen rund um Ihren Hund, der schnell friert?

Wie können Sie unterwegs Ihrem Hund helfen, wenn ihm kalt ist?
Wie schützen Sie Ihren Hund bei nasskaltem Wetter?
Was tun Sie, wenn Ihr Vierbeiner außer Haus plötzlich nicht mehr weiterlaufen will?
Hilft Ihrem Hund Nähe und Wärme, um sich besser zu beruhigen?

Wenn Sie sich in diesen Fragen wiederfinden, lohnt sich ein Blick auf die Hunderucksäcke in unserem Onlineshop. Dort finden Sie Modelle zum Mieten oder Kaufen – ganz nach Ihren Wünschen und auf die Bedürfnisse Ihres Hundes angepasst. Dank verschiedener Größen finden bei uns kleine und große Hunde einen bequemen Hunderucksack.

Bildquelle: KI Generiert

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Hund Geduld beibringen?

Haben Sie zu Hause einen Philosophen oder einen Flummi? Ich habe beides – zwei Hunde und sozusagen Yin und Yang. Die französische Bulldogge ist ruhig und gemütlich, zumindest so lange keine Katze durch seinen Garten spaziert. Dann allerdings ist der Hund gleich von 0 auf 100! Der Corgi ist noch keine zwei Jahre alt und das Wort „geduldig sein“ existiert in seinem Kopf nicht.

Er ist unglaublich neugierig und während die Bulldogge im Regelfall zuerst beobachtet und überlegt, kennt der Corgi nur Emotionen. Ein offenes Garagentor ist für den Corgi nur eine Einladung zur näheren Bekanntschaft. Bellender Hund am Gartenzaun – der hat nur den lieben Corgi noch nicht kennengelernt, sonst wäre er sicherlich begeistert. Dies meint, zumindest der Corgi.

Die Bulldogge dagegen interessiert sich weder für bellende Hunde am Gartenzaun noch für offene Garagentore. Das ist ihm simpel, alles wurscht – sein Job ist nach seiner Meinung seinem Rudel beizustehen und nicht die Welt zu erobern.

Der Franzose hat dank der Schulstunden des Corgi auch noch Kommandos gelernt, die ich für den Bully für unnötig hielt. Dafür hat der Corgi nur vorgeführt, dass er ein Meister im Kommando umgehen ist.

Wie lernt man einem Hund Geduld?

Kommando „sitz“ und „warten“ – zählen Sie im Kopf mindestens auf fünf und erst dann wird gelobt. Klappt dies problemlos, geht man auf 10 zählen und dann auf 20 zählen. Wie lange es dauert bis man auf 20 ist, ist tatsächlich eine Frage des Temperamentes des Hundes. Mancher schafft es sofort, mancher schafft es nach einem Jahr, und mancher braucht auch mal zwei Jahre. Auf der nächsten Stufe muss der Hund sitzen bleiben und Sie entfernen sich etwas von ihm.

Ist es schlimm wenn der Hund keine Geduld hat?

Gute Frage und eine Frage der persönlichen Einstellung. Wenn der Hund ansonsten gut abrufbar ist, sehe ich persönlich kein großes Problem darin, wenn der Hund etwas Hummeln im Popo hat. Dabei spielt aber auch die persönliche Umgebung eine Rolle. In einem Haus kann man eher mit einem ungeduldigen Hund klar kommen als in einer Wohnung, wo die Nachbarn das getrapel über ihrem Kopf von Hundepfoten vielleicht nicht so toll finden.

Geduld und Transport im Hunderucksack

Braucht es für den Transport im Hunderucksack Geduld? Der Corgi ist nach einem Kilometer Spaziergang auch durchaus gewillt ruhig auf dem Arm ein Nickerchen zu machen. In öffentlichen Verkehrsmitteln ist der Corgi von der Seite betrachtet der ruhigste Hund der Welt. Ganz einfach, weil er es liebt auf dem Schoss des Besitzers oder auf dem Arm zu sitzen. Dementsprechend wird der Corgi auch geduldig im Hunderucksack ausharren, besonders wenn man diesen noch vorne vor der Brust und nicht auf dem Rücken trägt. Den mehr als Ungeduld zeichnet den Corgi vor allem die Anhänglichkeit zu seinem Lieblingsmenschen aus.

Die philosophische Bulldogge nimmt sowieso fast alles gelassen hin.

Der Transport in einem Hunderucksack ist also weniger eine Frage der Geduld des Hundes als viel mehr eine Frage zum Verhältnis zu seinem Lieblingsmenschen. Wo der ist, will auch der Hund sein und darum nimmt man dann allfällige Einschränkungen gerne in Kauf.

Zudem die Fotos, wo Corgis vom Besitzer bei einem Hundemarathon auf dem Arm getragen werden, ist kein Witz – so ist nun mal seine Majestät der Welsh Corgi Pembrok. Tragen die kurzen Beine nicht mehr, lässt man sich gerne tragen.

Bildquelle: KI

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Kleinkind statt Hund im Hunderucksack

Für Hunde und Halter gemacht, aber für Eltern mit Kleinkindern weitergedacht. Hunderucksäcke für große Hunde sind auch hervorragend geeignet, um kleine Kinder bequem und sicher zu transportieren. Kleinkinder im Hunderucksack tragen – Huckepack mal anders. Warum die Möglichkeit, Kleinkinder im Hunderucksack zu transportieren, gut für Sie und Ihr Kind ist, erfahren Sie hier im Beitrag.

Welche Vorteile bietet ein Hunderucksack für Kleinkinder und Eltern?

Warum Kinder im Hunderucksack zu tragen eine gute Option für Zweijährige ist? Wenn Kinderbeine müde werden oder der Weg zu holprig und gefährlich für Ihr kleines Kind und einen Kinderwagen ist, kann ein Hunderucksack den Tag retten. Und zwar bevor die Kinderbeine erschöpft sind und vom langen Weg schmerzen. Hat sich Ihr Schützling verletzt oder ist krank und kann nicht mit Ihnen auf Wanderschaft gehen oder mit Ihnen zusammen wichtige Termine wahrnehmen, möchte aber immer dabei sein? Auch dann ist ein Hunderucksack perfekt, damit die Familie zusammenbleiben kann, wenn der Nachwuchs nicht so fit ist, wie man das möchte. Gemeinsam an der frischen Luft unterwegs zu sein, tut immer gut. Und der richtige Hunderucksack, in den Kleinkinder am besten hineinpassen und sicher mitreisen, macht auch kleine Kinder wieder mobil, die gerade nicht alleine laufen können. So können Sie Ihrem Kind auch ganz besondere, spannende Orte zeigen, die es auf eigenen Füßen noch nicht erreichen würde. Und von oben gibt es die beste Aussicht für die Kinder im Tragerucksack.

Ein Kind mag noch so ein Leichtgewicht sein. Mit der Zeit wird es trotzdem schwer für Sie und unbequem für Ihr kleines Kind, es auf dem Arm zu tragen, ob zu Hause oder unterwegs. Auf beide Schultern verteilt, lässt sich das Gewicht auf dem Rücken im Hunderucksack leichter tragen.

Warum ist der richtige Hunderucksack gut als Trage für Kleinkinder?

Hunderucksäcke gibt es für jede erdenkliche Hunderasse, die sich tragen lässt. Aber nur der richtige Hunderucksack ist auch dazu in der Lage, Kleinkinder wie zum Beispiel Zweijährige zu transportieren. Warum? Weil Sicherheit und Komfort für das Kind perfekt sein müssen. Vor allem auch eine gesunde Körperhaltung ist bei Kindern besonders wichtig. Darum muss der Hunderucksack optimal konstruiert und ausgestattet sein.
Und auch wenn der Weg etwas länger ist, bleibt ein guter Hunderucksack als Kindertrage komfortabel für Kleinkinder, die darin sitzen dürfen und für die, die ihn tragen. Muss es doch mal schnell gehen, dass das Kind dringend aus dem Rucksack heraus muss, sind die robusten Schnallen am Hunderucksack ruckzuck von einem Erwachsenen geöffnet.

Was muss ein guter Hunderucksack als Kindertrage haben?

Der passende Hunderucksack bietet viel Platz, damit Kleinkinder, wie Zweijährige, entspannt darin sitzen können. Eine stabile, gepolsterte Sitzfläche sorgt dafür, dass das Kleinkind bequem und sicher im Tragerucksack sitzt.

  • Der optimale Hunderucksack für Kleinkinder besitzt ein verstärktes Rückenteil, das ergonomisch geformt und gut gepolstert ist. So kann es sich der natürlichen Form der Wirbelsäule im Sitzen anpassen. Wie den Rücken des Trägers, unterstützt der Hunderucksack auch den Rücken des Kindes im Rucksack. Ebenso halten anschmiegsam geformte und gepolsterte Elemente das Kind in der richtigen Position im Hunderucksack, ohne es einzuklemmen oder auf der Haut zu scheuern.
  • Den letzten Schliff für die beste Passform und sicheren Halt im Tragerucksack bieten verstellbare Gurte.
  • Große Öffnungen für Arme und Beine ermöglichen angenehme Bewegungsfreiheit. Atmungsaktives Obermaterial verhindert ein unangenehm schwitziges Gefühl beim Nachwuchs, der im Hunderucksack mitreisen darf. Gleichzeitig ist der Hunderucksack stabil und auf lange Haltbarkeit ausgelegt.

Die Modelle der Hunderucksäcke, die sich perfekt zum Transportieren von Kleinkindern eignen, sind zuverlässig bis 30 Kilogramm belastbar.

Warum ist ein Hunderucksack eine gute Hilfe im Alltag mit Kleinkind?

Ein Hunderucksack kann Ihnen jeden Tag helfen, an dem Sie mit Ihrem Kleinkind Ausflüge und Abenteuer erleben. Zum Beispiel an Orten, wo viele Menschen auf engem Raum unterwegs sind, damit Ihr Kind nicht aus Versehen in der Menge verschwindet. Auch, wenn Sie gemütlich spazieren gehen möchten oder einfach Aufgaben im Haushalt oder unterwegs erledigen müssen, wofür Sie beide Hände frei brauchen. Ist Ihr Schützling müde, erschöpft oder kann aus anderen Gründen nicht selbst laufen, können Sie ihn dank des Hunderucksacks jederzeit bei sich tragen.

Mit Kleinkind im Hunderucksack sind Sie mobiler und Ihr Kind sicher und bequem mit Ihnen unterwegs.
Achten Sie auf jeden Fall immer darauf, dass der Hunderucksack auch zum Transportieren von Kleinkindern geeignet ist. Schauen Sie sich gleich bei uns an, wie ein optimaler Hunderucksack aussieht, mit dem man Kleinkinder sicher und bequem tragen kann.

Bildquelle: Sebastian Karkus pixelio

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Hund an E-Scooter und andere Zweiräder gewöhnen

Genau, Sie lesen richtig mit einem Hunderucksack kann man seinen Hund nicht nur mit auf Alpengipfel nehmen, sondern auch auf Spaziergänge mit dem Scooter, Roller oder dem Fahrrad. Insbesondere, weil Sie mit unseren Rucksäcken Hunde mit unterschiedlichem Körperformen und Gewichtsklassen mitnehmen können.

Schauen Sie sich einfach bei uns um oder konsultieren Sie uns bei Fragen. Jetzt wollen wir uns aber näher den Übungen zur Gewöhnung zuwenden.

Hauptsache keine Angst und positiv verstärken

Ihr Hund wird mit einer neuen Variante von Spaziergängen konfrontiert und dies benötigt Vertrauen und natürlich Geduld. Dies wohlverstanden vom Hund und Halter.

Zuerst den Hunderucksack auf den Boden legen und ihn dem Hund zur Inspektion anbieten. Legen Sie Leckerli in den Rucksack, sodass der Hund sie selber rausnehmen kann.

Auch ein Spielzeug reinlegen, kann den Hund zum Kennenlernen dieses neuen Objektes motivieren. Hat der Hund keine Scheu mehr vor dem neuen Objekt, kann man ihn mal einfach hineinsetzen. Dabei wird aber der Rucksack noch nicht hochgenommen. Funktioniert das, auch mal den Rucksack hoch nehmen!

Wenn das klappt, kann man einfach mal mit dem Hund im Rucksack zum Bäcker und erst auf dem Rückweg nehmen wir ihn raus und lassen ihn normal an der Leine nach Hause auf den eigenen Beinen spazieren gehen.

Ausnahme wäre natürlich, wenn der Hund sein Geschäft noch nicht erledigt hat. In dem Falle nehmen wir den Rucksack mit, lassen aber den Hund zuerst alles erledigen und erst dann setzen wir ihn rein und nehmen den Rucksack hoch. Damit es für den Hund anfänglich leichter ist, einfach den Rucksack nicht auf dem Rücken tragen, sondern vorne vor der Brust.

Das sollten wir dann einige Male üben. Dann auch mal auf dem Rücken tragen und dann können wir uns langsam dem fahrbaren Untersatz zuwenden.

Kennt der Hund den E-Scooter, den Roller oder das Fahrrad noch nicht, lassen wir ihn auch dieses Gerät erst ausgiebig beschnuppern.

Zeigt der Hund dabei Angst, einfach langsam und wieder mit positiver Verstärkung das Gefährt erkunden. Erst, wenn er den neuen Gegenstand als gegeben hinnimmt, ist es auch mal Zeit für die erste Fahrt. Zuerst nur wenige Meter in einem Hof oder einer ruhigen Nebenstraße fahren. Immer mit der Zeit und den Hund loben, wenn er ruhig bleibt.

Erste Fahrt muss Spaß für den Hund versprechen

Die erste richtige Fahrt sollte dem Hund vor allem Spaß machen. Also die erste Fahrt zu einem neuen Park oder einem Fluss machen (wenn der Hund natürlich Wasser mag) ansonsten in einen neuen Wald oder zu einem Treffen mit einem Freund fahren, denn er sonst nicht so einfach treffen kann.

Wichtig ist – das Ziel der Fahrt ist Spaß für den Hund! Wenn man dies einige Male so positiv verstärkt haben, kann es auch einfach mal nur in den Biergarten oder die Stadt gehen.

Übrigens, Hunderucksäcke kann man auch bei uns mieten!

Bildquelle: KI generiert

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Abnehmen beim Hund

Übergewicht ist leider ein Problem, das nicht nur uns Zweibeiner betrifft. Hunde fressen gerne und nicht nur das, was wir für gesund halten. Wenn wir dem Hund immer etwas geben, wenn er nachfragt, machen wir ihm leider keinen Gefallen.

Woher weiß ich, ob mein Hund abnehmen muss?

Von oben gesehen sollte man eine Taille sehen. Die muss je nach Rasse nicht übertrieben sein, aber sichtbar. Rippen sollte man leicht beim Streicheln fühlen, und zwar jede einzelne Rippe. Dabei sollte man die Rippen aber nicht sehen können. Wenn man jede Rippe sieht, ist der Hund zu dünn. Spürt man die Rippen aber nicht einzeln oder nur erschwert, ist eine Diät angebracht.

Welche Folgen hat Übergewicht für den Hund?

Die Folgen von Übergewicht sind für den Hund die selben wie für Menschen. Probleme mit Gelenken, mit dem Kreislaufsystem und ein geschwächtes Immunsystem bis zu Diabetes.

Wie kann man einen Hund abnehmen lassen?

Das simpelste ist natürlich, einfach das Futter zu reduzieren. Je nach Fütterungsmethode 10 bis 15 Prozent weniger Futter geben. Leckerli in Form von getrockneter Lunge, „aber“ keine kalorienhaltige Leckerli geben.

Lunge kann man auch selbst trocknen. Lunge mit der Schere in Stückchen schneiden (Lunge lässt sich schlecht schneiden, Schere ist besser), auf ein Backblech geben und bei 150 Grad ca. 5 Stunden im Backofen trocknen. Dabei einen Holzkochlöffel in die Türe des Backofens stecken, damit Feuchtigkeit entweichen kann.

Damit der Hund keinen Hunger verspürt, können Sie die tägliche Portion auf drei Mahlzeiten verteilen. Ein Teil des Futters kann auch durch Brokkoli oder Salat ersetzt werden. So hat der Hund mehr im Magen, erhält aber weniger.

Dasselbe gilt auch, wenn ihr BARFT: einfach etwas mehr Ballaststoffe zum Fleisch und das Fleisch reduzieren.

Vor Jahren habe ich mal eine Dogge übernommen, die mit 2 Jahren gut und gerne 20 Prozent Übergewicht hatte. Sie war wirklich einfach dick. Nach einem Jahr war sie optisch ein anderer Hund. Sie hat übrigens dreimal am Tag zu dssen bekommen, damit sie sich nicht hungrig fühlte.

Ganz wichtig: Wenn ihr den Hund kastrieren müsst, müsst ihr immer sofort das Futter reduzieren, und zwar gut und gerne um 10 Prozent! Kastrierte Hunde verbrauchen weniger Kalorien und werden sonst unweigerlich zu dick.

Wer Fertigfutter gibt, kann auch spezielles Diätfutter ausprobieren!

Moderaten Sport zum Abnehmen

Wenn ihr Hund schwimmen mag, ist das perfekt zur Unterstützung beim Abnehmen. Schwimmen schont die Gelenke. Ansonsten moderates, gemütliches Spazierengehen, länger als sonst, aber mit eingelegten Pausen und immer Wasser im Sommer mit sich führen.

Abnehmen ist für den Hund keine Frage von Ästhetik, sondern von Gesundheit.

Bei Spaziergängen kann man je nach Rasse auch einen Rucksack für seinen Hund mit sich führen und ihn einfach reinsetzen, wenn es ihm zu anstrengend wird. Diese Hundetragen gibt es auch zum Mieten.

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Hundeschwimmen zur Vorsorge

Hundeschwimmen zur Vorsorge, Therapie und mögliche Gefahren!

Hundeschwimmen lässt sich sowohl zur Vorsorge als auch für den therapeutischen Ansatz in der Physiotherapie verwenden.

Fast alle Hunde können schwimmen

Es gibt einige Hunderassen, die zwar unter Umständen Wasser lieben, aber aufgrund der Körperform nicht schwimmen können, wie meine französische Bulldogge, die im Sommer ihren eigenen Hundepool sichtlich schätzt, aber zu den gefährdeten Hunderassen gehört.
Am Meer liegt die Bulldogge einfach gemütlich am Uferrand im Wasser. Aber alle Hundetypen mit breitem Brustkorb, rundlichem Körperbau und ohne Schwanz können im Wasser ertrinken! Schlichtweg, weil der vordere Teil des Körpers schwerer ist als der hintere Teil, wodurch ein Ungleichgewicht entsteht. Dies betrifft auch Mopse und einige andere Hunderassen.

Die meisten Hunde schwimmen glücklicherweise ohne Probleme und manche Rassen hüpfen bei der ersten Gelegenheit mit Anlauf in den See. Dazu gehören zum Beispiel Spaniel und Labrador – aber nicht nur die, sondern viele weitere Hunderassen. Anders als der Mensch müssen Hunde schwimmen nicht lernen. Allerdings gibt es auch Hunde, die Wasser einfach nicht mögen.

Warum ist schwimmen für den Hund gesund?

Schwimmen stärkt das Herz-Kreislauf-System und ist gelenkschonend. Darum eignet sich Schwimmen auch für ältere Hunde oder Hunde mit Übergewicht. Zudem hilft Schwimmen beim Muskelaufbau. Besonders Hunde mit einer schwachen Hinterhand können vom Schwimmen profitieren und ihre Bein- und Pomuskeln kräftigen. Hunde verwenden ihren Schwanz zum Steuern und dies stärkt zusätzlich die gesamte Popomuskulatur.

Schon Junghunde können vom Schwimmen profitieren. Wichtig ist nur, dass der Hund Wasser mag. Schwimmen unterstützt aktiv, den eigenen Körper besser wahrzunehmen. Dies ist gerade für sehr junge Hunde besonders förderlich für ihre Wahrnehmung und ihr Körpergefühl. Zudem begünstigt das Schwimmen auch das Selbstbewusstsein des Hundes.

Schwimmen als Physiotherapie

Hunde mit Arthrose haben durch den Auftrieb des Wassers beim Schwimmen keine Schmerzen, können so schonend ihre Gelenke entlasten und gleichzeitig ihre Muskeln erhalten oder sogar wieder aufbauen.

Hunde können auch nach schweren Unfällen oder Operationen vom Schwimmen profitieren und ihren Bewegungsapparat sanft trainieren oder wieder aufbauen.

Zu guter Letzt ist Schwimmen auch für Hunde, die abnehmen müssen, von Vorteil. Gerade Hunde mit Übergewicht benötigen gelenkschonende Möglichkeiten zur Bewegung.

Hunderucksack – praktischer Begleiter für unterwegs

Ein Hunderucksack eignet sich ebenso für einen gelenkschonenden Spaziergang, auch wenn dieser mal länger dauert. Ein hochwertiger Hunderucksack macht es auch einfacher und sicherer, um mit dem Moped oder Fahrrad bis zum Park zu kommen. Besonders wenn der Park weit entfernt liegt oder ein Stadtspaziergang ansteht.

Wenn es die Hundebeine Ihres Lieblings nicht selbst bis zur nächsten Bademöglichkeit oder zum Wanderweg schaffen, müssen Sie ihn nicht auf dem Arm tragen. Einen bequemen und atmungsaktiven Hunderucksack für verschiedene Hunderassen können Sie einfach bei uns mieten.

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Hunderucksack packen

Was braucht ein Hund auf Reisen im Sommer? Je nach Rasse ganz unterschiedliche Dinge, „aber“ einige Dinge benötigt jeder Hund. Gehen wir einfach mal eine Grundlagenliste für alle Rassen durch.

Checkliste – was jeder Hund auf Reisen benötigt

Wasser und Wassernapf – bei langen Schnauzen haben sich Wasserflaschen mit aufklappbarem Wassernapf direkt an der Flasche bewährt. Hunde mit platten Schnauzen sind mit getrennten Wassernäpfen, die aufgeklappt werden, besser bedient.

Leckerli – braucht jeder Hund. Darauf achten, dass sich die Größe des Leckerlis leicht und schnell knabbern lässt.

Futter – was immer der Hund bekommt. Barf kann man auch beim Metzger kaufen oder im Supermarkt. Trockenfutter oder Dosenfutter sollte man besser von zu Hause mitnehmen, damit es die gleiche Marke wie zu Hause ist.

Spielzeug – damit es dem Hund garantiert nicht langweilig wird.

Hygieneartikel – von Kotbeuteln bis zu Feuchttüchern. Nicht nur um den Popo zu putzen, sondern auch, um Augen sauberzuwischen oder allenfalls bei Bulldoggentypen Falten auszuwischen.

Allenfalls ein Insektizid – abhängig davon, wie der Hund grundsätzlich vor Zecken und anderen Insekten geschützt wird. Auch Hunde können allergisch gegen Mückenstiche sein.

Antihistamin – lassen Sie sich vom Arzt ein Mittel gegen allergische Reaktionen gegen Insektenstiche empfehlen und führen Sie es mit. Neben Insektenstichen können auch Blutegel in Gewässern eine allergische Reaktion beim Hund auslösen. Denken Sie daran, Ihr Hund benötigt weniger als ein durchschnittlicher Erwachsener. Dosieren Sie im Bereich von Babys (wenn es ein Welpe ist) und von Kindern bis 3 Jahre, wenn es ein kleinerer Hund ist.

Reiseapotheke – Verbandszeug, Desinfektionsmittel und Bepanthen sowie ein Thermometer. Auch ein Mittel gegen Übelkeit in Absprache mit dem Tierarzt kann nicht schaden. Natürlich gehört bei einem Hund, der ein bestimmtes Medikament „immer“ nehmen muss, auch dieses in die Apotheke.

Kühldecke – Kühldecken sind ein umstrittenes Thema. Ich hätte tatsächlich Bedenken, dass sich der Hund eher ein neues Problem in Form einer Blasenerkrankung holt. Mein Tipp wäre eher, ein Handtuch nass zu machen und auf den Boden zu legen und dem Hund die Wahl lassen: will er das oder nicht. Man kann auch die Pfoten abspritzen, „aber“ die Pfoten und niemals den Kopf. Kaltes Wasser bei einem überhitzten Hund kann zu Krämpfen führen.

Decke – gehört dazu und schützt zum Beispiel im Gras vor Grasmilben.

Handtuch – zum Abtrocknen gehört dazu.

Shampoo – für den Fall aller Fälle, besonders bei Liebhabern von toten Kaninchen, ist ein Shampoo etwas, was man einpacken sollte.

Und immer daran denken, den Hund nicht im Auto lassen, auch nicht mit offenem Fenster an warmen Tagen und nur für 10 Minuten. Blech wärmt sich enorm schnell auf. Den Hund an warmen Tagen immer in den Schatten legen. Spazieren frühmorgens und abends nach Sonnenuntergang oder man geht dahin, wo es nicht wirklich richtig heiß wird.

Ein Hunderucksack kann dem Hund zusätzlich helfen, besonders wenn es in die Berge geht oder ein sehr langer Waldspaziergang angesagt ist. Darin lassen sich auch noch Wasser, Leckerlis und Histamin unterbringen.

Hunderucksäcke lassen sich auch mieten!

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Hunde mit langem Rücken

Hunde mit langem Rücken profitieren von Hundetricks, die spielerisch den ganzen Rücken strecken.

Man hat also zwei in einem – einen interessanten Hundetrick und stärkt den Hunderücken.

Verneigen – Hundetrick

Setzen Sie sich mit Ihrem Hund auf den Boden. Mithilfe des Leckerlis in der Hand ziehen Sie den Hund parallel vor sich. Schieben Sie Ihren Arm leicht unter die Hinterbeine des Hundes und die Hand mit dem Leckerli bewegt sich vor die Vorderbeine des Hundes.

Der Arm sorgt dafür, dass sich der Hund nicht einfach hinlegen kann und stützt einfach seinen Popo. Lassen Sie den Hund nach dem Runtergehen der Vorderbeine wieder mithilfe eines Leckerlis in der Hand normal stehen.

Wiederholen Sie die Übung einige Male, aber immer mit Stützhilfe durch Ihren Arm, loben Sie den Hund, geben Sie aber noch kein Kommando.

Wenn dies klappt, immer noch mit Stützhilfen Kommandos „verbeugen“ oder „applaus“ – nun ziehen Sie Ihren Arm zurück. Loben Sie, wenn das Hinterteil stehen bleibt, oder gehen Sie zurück auf Anfang, wenn sich der Hund sofort hinlegt.

Es gibt kein Leckerli, wenn der Hund ohne Ihren Arm nicht mit den Hinterbeinen stehend ist. Im nächsten Schritt dann den Hund einfach wieder in die stehende Position ziehen. Und immer wild loben, wenn er alles richtig macht.

Der Vorteil der Übung ist das Strecken der gesamten Rückenmuskulatur und Training der Hinterbeine. Dieses Strecken machen Hunde auch von sich aus, zum Beispiel am Morgen. Diese Übung ist also Fitness und Trick.

Drücken – Hundetrick für die Fitness

Trick, mit dem man die Hinterbeine stärken kann – dafür kann man den Trick „drück“ verwenden. Ein Leckerli in der Hand und Hand umkehren, sobald der Hund mit der Nase an der Hand riecht, das Leckerli geben. Nach dreimaliger korrekter Wiederholung nun das Kommando einführen „drück“ oder „stups“, was immer euch gefällt. Nun das Kommando, zum Beispiel Hand auf dem Knie gelegt, geben. Oder Hand auf dem Sofa! Wobei der Hund nicht auf das Sofa soll, sondern mit den Vorderbeinen hochstehen und die Hand anstupsen.

Ziel ist also, dass der Hund hochsteht, aber „unfallfrei“! Und ohne dem Hund beizubringen, einfach an Leuten hochzustehen. Später kann man dies nach Belieben ausbauen und zum Beispiel den Hund auch eine Glocke oder einen Button drücken lassen.

Richtig ausgeführt hat der Hund Spaß, gute Leckerlis und ein leichtes Sporttraining. Zudem fördert jede gemeinsame Sache auch immer die gute Beziehung zueinander.

Damit der Hund lange Zeit keine Probleme mit seinem langen Rücken hat, gibt es bei uns extra Hunderucksäcke für Hunde mit langem Rücken und kurzen Beinen. Egal, ob Dackel oder Corgi! Unsere Rucksäcke kann man anfangs auch nur mieten.

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Schnueffelspiele für alte oder kranke Hunde

Ist Ihr Hund einfach ein Rentner, krank oder hatte er eine OP und muss sich nun schonen? Vor einigen Jahren hatte ich einen Hund, der sich an einer Flasche im Park am Bein die Hauptschlagader durchgeschnitten hatte. Nach einer mehrstündigen OP war der Hund und das Bein gerettet. Jedoch musste der Hund einige Wochen das Bein schonen und auf drei Beinen durch das Leben gehen.

Wer sich fragt, wie das geht – die Dogge bekam eine Schiene, die es verunmöglichte, auf dem Bein zu stehen. Sie musste zwangsläufig auf drei Beinen gehen.

Die Dogge war ein Teenager, kurz gesagt ein Hund, der Power hatte. Hier halfen uns Schnüffelspiele, die man zu Hause machen konnte. Die garantiert keine vier Beine benötigten, aber den Hund müde machten.

Warum macht Schnüffeln den Hund müde?

Der Hund hat 200 bis 300 Millionen Riechzellen. Die Menge unterscheidet sich nach Rasse. Der Mensch hat gerade mal 5 Millionen Riechzellen.

Der Hund riecht nicht nur, sondern wie man heute weiß, kann er sich ein Bild von dem Hund machen, der markiert. Von der Rasse bis zum Alter, der Ernährung und vieles mehr. Riechen ist das Instagram für den Hund.

Riechen lastet Hunde mental aus, baut Stress ab und macht ihn einfach zufrieden und glücklich.

Sockenspiele für Hunde

Variante 1: Fünf Socken nebeneinander legen und in einer Socke befindet sich ein Leckerli. Der Hund muss nur mit der Nase richtig darauf tippen.

Variante 2: Fünf Socken, in einer befindet sich das Leckerli, aber alle Socken liegen auf einem Haufen. Der Hund muss die richtige Socke rausziehen.

Variante 3: Die Socken werden im Raum verteilt, nur in zwei Socken ist ein Leckerli und der Hund muss sie richtig identifizieren.

Variante 4: Die Socken werden einzeln im Raum versteckt und nur in zwei Socken ist ein Leckerli.

Wichtig – wenn der Hund zum ersten Mal solche Spiele spielt, muss man ihm helfen, damit er den Sinn versteht. Das Leckerli sollte auch für unsere Nase einen leichten Geruch haben und der Hund sollte die Leckerli mögen. Zum Beispiel getrocknete Lunge oder Hühnerherzen. Nehmt Socken, die ihr ohnehin wegwerfen wollt.

Alle Suchspiele sind als Teamwork zwischen Mensch und Hund gedacht. Denkt daran, Spiele mit dem Hund sollten keine einsamen Beschäftigungen für euren Vierbeiner sein.

Spielt nicht länger als maximal 10 Minuten ohne Pause mit einem Anfänger oder 20 Minuten mit einem Profi!

Weitere Variante Hütchenspiel

Alte Joghurtbecher (drei Stück) – ein Leckerli. Ihr sitzt auf dem Boden, zeigt dem Hund das Leckerli, legt es unter einen Becher und vertauscht nun die Becher untereinander. Der Hund soll mit der Nase oder der Pfote den richtigen Becher anzeigen.

Eignet sich auch für absolute Anfänger und der Hund kann dabei auch liegen, wenn er zum Beispiel eine OP hatte.

Und damit der Hund trotzdem auch auf längere Spaziergänge mitkommen kann, empfehlen wir unsere Hunderücksäcke für unterschiedliche Rassen – von ganz klein bis 30 Kilo. Mieten möglich! Mehr auf unserer Webseite

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