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Blog Hunderucksack / Hundetasche

Hundeschwimmen zur Vorsorge, Therapie und mögliche Gefahren!

Hundeschwimmen lässt sich sowohl zur Vorsorge als auch für den therapeutischen Ansatz in der Physiotherapie verwenden.

Fast alle Hunde können schwimmen

Es gibt einige Hunderassen, die zwar unter Umständen Wasser lieben, aber aufgrund der Körperform nicht schwimmen können, wie meine französische Bulldogge, die im Sommer ihren eigenen Hundepool sichtlich schätzt, aber zu den gefährdeten Hunderassen gehört.
Am Meer liegt die Bulldogge einfach gemütlich am Uferrand im Wasser. Aber alle Hundetypen mit breitem Brustkorb, rundlichem Körperbau und ohne Schwanz können im Wasser ertrinken! Schlichtweg, weil der vordere Teil des Körpers schwerer ist als der hintere Teil, wodurch ein Ungleichgewicht entsteht. Dies betrifft auch Mopse und einige andere Hunderassen.

Die meisten Hunde schwimmen glücklicherweise ohne Probleme und manche Rassen hüpfen bei der ersten Gelegenheit mit Anlauf in den See. Dazu gehören zum Beispiel Spaniel und Labrador – aber nicht nur die, sondern viele weitere Hunderassen. Anders als der Mensch müssen Hunde schwimmen nicht lernen. Allerdings gibt es auch Hunde, die Wasser einfach nicht mögen.

Warum ist schwimmen für den Hund gesund?

Schwimmen stärkt das Herz-Kreislauf-System und ist gelenkschonend. Darum eignet sich Schwimmen auch für ältere Hunde oder Hunde mit Übergewicht. Zudem hilft Schwimmen beim Muskelaufbau. Besonders Hunde mit einer schwachen Hinterhand können vom Schwimmen profitieren und ihre Bein- und Pomuskeln kräftigen. Hunde verwenden ihren Schwanz zum Steuern und dies stärkt zusätzlich die gesamte Popomuskulatur.

Schon Junghunde können vom Schwimmen profitieren. Wichtig ist nur, dass der Hund Wasser mag. Schwimmen unterstützt aktiv, den eigenen Körper besser wahrzunehmen. Dies ist gerade für sehr junge Hunde besonders förderlich für ihre Wahrnehmung und ihr Körpergefühl. Zudem begünstigt das Schwimmen auch das Selbstbewusstsein des Hundes.

Schwimmen als Physiotherapie

Hunde mit Arthrose haben durch den Auftrieb des Wassers beim Schwimmen keine Schmerzen, können so schonend ihre Gelenke entlasten und gleichzeitig ihre Muskeln erhalten oder sogar wieder aufbauen.

Hunde können auch nach schweren Unfällen oder Operationen vom Schwimmen profitieren und ihren Bewegungsapparat sanft trainieren oder wieder aufbauen.

Zu guter Letzt ist Schwimmen auch für Hunde, die abnehmen müssen, von Vorteil. Gerade Hunde mit Übergewicht benötigen gelenkschonende Möglichkeiten zur Bewegung.

Hunderucksack – praktischer Begleiter für unterwegs

Ein Hunderucksack eignet sich ebenso für einen gelenkschonenden Spaziergang, auch wenn dieser mal länger dauert. Ein hochwertiger Hunderucksack macht es auch einfacher und sicherer, um mit dem Moped oder Fahrrad bis zum Park zu kommen. Besonders wenn der Park weit entfernt liegt oder ein Stadtspaziergang ansteht.

Wenn es die Hundebeine Ihres Lieblings nicht selbst bis zur nächsten Bademöglichkeit oder zum Wanderweg schaffen, müssen Sie ihn nicht auf dem Arm tragen. Einen bequemen und atmungsaktiven Hunderucksack für verschiedene Hunderassen können Sie einfach bei uns mieten.

Bildquelle: KI generiert

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