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Französische Bulldogge in den Alpen

Wie kommt man mit kurzen Beinen auf den Berggipfel? Französische Bulldoggen haben vom Herbst bis zum Frühjahr keine Probleme, freudig im Wald und im Park spazieren zu gehen. Zumindest, wenn sie frei atmend sind. Im Sommer haben sie jedoch einige Probleme und je nach Farbschlag wird das Problem auch noch größer.

Kurze Nase nahe beim Boden

Bei über 23 Grad in der Sonne erwärmt sich jeder Boden (nicht nur Asphalt) und gibt die Wärme direkt an seine Umwelt ab. Wer eine kurze Nase und kurze Beine hat, atmet also die warme Luft vom Boden direkt in seine Lunge ein. Darum fühlt sich der Bully im Sommer neben seinem Hundepool im Garten am wohlsten.

Naturboden versus Asphalt

Asphalt erwärmt sich in der Sonne bei 25 Grad auf bis zu 50 Grad und dies ist für die Pfoten eines jeden Hundes gefährlich. Naturboden bleibt natürlich kühler und ist wie eine Wiese für Pfoten weniger gefährlich. Allerdings kann die Wärme des Naturbodens direkt eingeatmet werden, wenn man nicht weit vom Boden entfernt ist.

Vor dem Spaziergang Boden berühren

Es gibt einen simplen Trick, um zu entscheiden, ob der Hund spazieren kann, oder man den Abend abwarten sollte. Berühren Sie den Boden mit der Hand. Ist der Boden kühl, kein Problem. Spüren Sie Hitze bei der Berührung, bleiben Sie mit dem Hund im Schatten und gehen Sie später spazieren.

Farbschlag kann Probleme im Sommer verstärken

Ein sandfarbener Labrador hat deutlich weniger Probleme im Sommer als eine schwarze Dogge. Obwohl die Dogge eine lange Nase hat und weit vom Boden entfernt ist, verträgt sie keinesfalls lange Zeit direkte Sonne.

Darauf muss schon bei kühleren Sommertagen ab 24 Grad Rücksicht genommen werden und Spaziergänge werden auf den kühleren Morgen und den Abend nach Sonnenuntergang gelegt. Auch Hunde können einen Hitzschlag oder einen Sonnenstich bekommen.

Baumgrenze beachten

In den Alpen liegt die Baumgrenze bei ca. 1.800 bis 2.200 Metern über dem Meer. Auch an kühleren Tagen ist alles über dieser Höhe direkt in der Sonne.

Kann eine französische Bulldogge einen Alpengipfel erstürmen?

Grundsätzlich ja: Ist sie frei atmend, schafft die Bulldogge auch einen Bergspaziergang. Rauf und runter, allerdings der erwachsene Hund. Welpen und Teenager sollte man etwas schonen, weil sich die Gelenke im Wachstum befinden. Fünf Kilometer rauf und runter sind für solche Hunde nichts. Oder man setzt sie eben in einen Hunderucksack.

Auch für die erwachsene Bulldogge ist der Hunderucksack die ideale Ergänzung. Darin lässt sich nicht nur der Hund, sondern auch die Wasserflasche unterbringen. Denn auf alle Fälle sollte man dem Hund immer wieder Wasser anbieten.
Eine Bulldogge, die dem Rassenstandard entspricht, wiegt 13 Kilo – bequem auf dem Rücken oder auf der Brust getragen, schafft dies auch jede Frau. So kann der Bully an kühleren Tagen ohne Probleme jeden Gipfel erstürmen.

Übrigens – bei uns kann man einen Hunderucksack auch mieten!

Bildquelle: KI und Autor

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Kurze Beine und Hunderucksack

Wie und warum hilft ein Hunderucksack bei kurzen Beinen? Ein Blick auf den jungen Corgi hilft.

Hund mit niedlichem Wesen – Welsh Corgi Pembrok

Als Welpe und Junghund liebt der Pembrok alles und jedes. Er hat bei guter Sozialisierung kein Problem, egal ob Weibchen oder Rüde, Frauen, Männer und Kinder. Wer ihm freundlich gesinnt ist, dem begegnet er mit Freude und einem verschmitzten Lächeln. Was er nicht kennt, dem schaut er zuerst mal aus der sicheren Entfernung zu. Er tendiert nicht zu falschem Heldentum. Überhaupt liebt er es, zu beobachten. Diese Fähigkeit, geduldig zu beobachten, macht den Corgi zu einem charmanten Manipulator. Er weiß, wen er manipulieren kann und bei wem es nicht klappen wird.

Er ist folgsam und ein guter Partner, wenn man ihm auch Raum für sein eigenes Ding lässt. Sein eigenes Ding ist beim Teenager vor allem Riechen. Er kann auch mal in den Park gehen und alle Hunde links liegen lassen, dafür die Wiesen und Wege Zentimeter für Zentimeter ab schnüffeln. Ein Spazierweg von 30 Minuten kann mit dem Teenager auch mal locker über eine Stunde benötigen.

Seiner Familie ist er treu ergeben. Lernwillig, aber zumindest als Welpe und Teenager etwas unkonzentriert. Sich bei einem Lernprogramm zu konzentrieren, muss man gezielt fördern. Eines ist er auf alle Fälle – sehr lebensfreudig.

Hüte und Treibhund

Der Corgi gehört zur Hundeklasse Hüte- und Treibhund bei der FCI – dem Verband für das Hundewesen. Die Gruppen sind unterteilt in Klassen.
Der Deutsche Schäferhund ist in der gleichen Gruppe wie der lustige Corgi, aber nicht in der gleichen Klasse. Der Schäferhund ist in der Klasse 1 und damit ursprünglich für das Hüten von Vieh gedacht. Der Corgi in der Klasse 2 wurde als Treibhund klassifiziert und sollte Schafe oder Ziegen von Punkt A nach Punkt B treiben.

Während der heutige Schäferhund eher einem Hausmeister nahekommt, ist der kleine Corgi der geborene Animator. Er ist der energiegeladene Hund, der um die Ziegen rennt und schreit „Mädels heute haben wir viel Spaß miteinander, schaut, wie schön die Sonne scheint und welche hübschen Blumen auf der Wiese wachsen“.

Zumindest mein Corgi hat einen riesigen Respekt vor Schäferhunden. Lernt er einen Schäferhund kennen, läuft das unter dem Motto ab: „Hi, ich bin Josi, freundlich, harmlos und ich weiß, du bist der Chef“. Ein gut sozialisierter Corgi will keine Weltherrschaft an sich reißen und im Regelfall ist er absolut konfliktfrei.

Warum kann ein Hunderucksack für Corgis sinnvoll sein?

Langer Körper, kurze Beine, dabei ein guter Sprinter, aber kein Langstreckenläufer. Er schlägt prima Haken, aber nach einer Stunde schnüffeln ist er simpel hundemüde. Wenn sich der Corgi auf dem Nachhauseweg hinsetzt, will er auf den Arm.

Zudem sollte man gerade bei Welpen und Junghunden auf das Wachstum Rücksicht nehmen und ihn nicht mit 10-Kilometer-Spaziergängen überfordern. Auch im Bus oder Bahn hilft ein Hunderucksack. Und ganz wichtig – mit einem Hunderucksack kann man seinen Hund auch auf dem Roller oder dem Fahrrad mitnehmen.

Natürlich ist solch ein Hunderucksack nicht nur für Corgis praktisch. Wir führen Modelle für ganz unterschiedliche Hundegrößen und Körper – und man kann unsere Hunderucksäcke auch für den Urlaub mieten. Mehr bei uns.

Bildquelle: KI generiert

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2 Neue Varianten unserer Hunderucksäcke

Unser Bestseller, der BIG&SLIM Dog Carrier wird nun in zwei erweiternden Varianten, ab ca. Juni dieses Jahres angeboten!

Die eine Variante bezeichnen wir als „T2“.

Nicht wenige Kunden haben an uns den Wunsch herangetragen, einen integrierbaren, regulären Rucksack für den Dog Carrier zu schaffen, um bei längeren Wanderungen Proviant und andere Dinge mitnehmen zu können.

Aus diesem Wunsch heraus ist dieser kombinierte und patentierte Rucksack entstanden, der grundsätzlich am Rücken, in einer Einheit getragen wird!

Wenn der Hund mit in den Rucksack muss, kann man den kombinierten Rucksack aufteilen in zwei separate Rucksäcke, die man vorzugsweise so tragen kann, wie es individuell am besten passt!

Das bedeutet beispielsweise, dass im Falle dessen, dass der Hund schwerer ist als der Inhalt des zusätzlich integrierten, regulären Rucksacks, der Hund am Rücken-, und der reguläre Rucksack vorne getragen wird.

Um hier vorerst neue Akzente zu setzen, und einen sofort erkennbaren Unterschied zu unserer bisher ausgereiften und erfolgreich vollendeten Palette an Hundetragen zu schaffen, gibt es diese Variante vorerst in grau/rot.

Auch das verwendete Material unterscheidet sich etwas; es ist seidiger und auch außen wasserabweisend, was hauptsächlich dem integrierten, regulären Rucksack geschuldet ist.

Zu haben wird der T2 Kombi-Rucksack für 159.-€ sein.

Er ist, im Gegensatz zum einfachen BIG&SLIM Dog Carrier, zusätzlich mit einem praktischen und hochwertigen Klicksystem ausgestattet. Dieses dient dazu, den integrierten Rucksack sicher im „Mutter-Rucksack“, dem Dog Carrier, zu verstauen.

Für Frühbesteller gibt es bis einschließlich 20.04.2022 Rabatt, die späteste Erstauslieferung erfolgt dann zum Ende Juni 2022.

Die zweite Variante betrifft ein ebenfalls von uns patentiertes, grundsätzlich revolutionäres Tragesystem!

Im Wesentlichen handelt es sich um ein Lastenausgleichssystem, welches dazu dient, Druckschmerzen im Nacken-/Schulterbereich durch das Tragen schwerer Rucksäcke zu vermeiden.

In Verbindung mit unseren anderweitig patentierten Rucksack zum Tragen von Hunden, in welchem Hunde bis 30kg getragen werden können, habe wir bereits getestete und ausgereifte Prototypen entwickeln lassen.

Diese Tests zeigten ganz klar, dass die Entlastung für den Schulter-Nackenbereich merklich spürbar ist.

-Konkret handelt es sich um ein Schulter-Tragesystem, welches 4 Stück Schultergurte hat, anstelle der üblichen 2 Stück.

Sie sind jeweils -als Paar- übereinander positioniert- und können dann, bei Bedarf, auf die jeweilige Entlastungsposition gebracht-, und jeweils einzeln Druck regulierend justiert werden.

Die Idee kam, als ich hinterhalb der österreichischen Kaiserklamm mit einem meiner – ergonomisch gut ausgestatteten- Rucksäcke einen 22kg schweren Stein mitgenommen hatte, der nun sein Dasein auf meiner Terrasse fristet.

Die 45 Minuten Tragezeit über hatte ich dann die Schultergurte abwechselnd über die Außenschultern und -wie üblich- auf den Schulter-Nacken-Bereich positioniert, um damit dem Druckschmerz zu begegnen; das, obwohl ich gerade oben im Schulterbereich recht gut trainiert bin!

Somit kam der Gedanke auf, dass generell das Tragen von schwerem Gut mit 4 Schultergurten, davon zwei -wie üblich- am Nacken-Schulterbereich, und zwei separaten Schultergurten, angelegt an der Schnittstelle von Oberarm zur Schulter, den Druckschmerz logischerweise massiv erleichtern muss.

Dieses System haben wir nun kreiert und so gestaltet, als dass man wahlweise nur mit den üblichen Schultergurten den Rucksack tragen kann, aber auch die Möglichkeit hat, die zwei weiteren Schultergurte zusätzlich verwendet, wenn es die Situation erfordert.

Diese zwei zusätzlichen Schultergurte sind mittel Klettverschlüssen auf den Hauptgurten aufliegend. Man öffnet nur die jeweiligen Klettverschlüsse und legt sich die beiden zusätzlichen Gurte um die äußere Schulter.

Jeden einzelnen der insgesamt 4 Schultergurte kann man mit dem -jeweils unten angebrachten- Riemen durch Zug (oder Nachlassen…) einstellen. Damit kann man individuell, also jeden Gurt einzeln so verstellen, als das hierdurch ein individueller Druckausgleich auf der Schulter möglich ist.

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Wie alt ist ein Hund gegenüber dem Menschen? 7 Jahre pro Menschenjahr gerechnet sind leider falsch!

Die Faustformel: Hundealter in Jahren mal sieben, das galt bisher beim Berechnen des „Menschenalters“ von Hunden Doch die Methode offenbart Schwächen. Forscher aus den USA entwickeln eine neue Formel. Sie ist zwar etwas komplizierter – doch sie stützt sich auf messbare Beobachtungen.

Die weitverbreitete Faustregel zum Alter von Hunden, wonach ein Jahr in etwa sieben Menschenjahren entspricht, halten US-Forscher für ziemlich falsch. Erbgutanalysen zufolge altern die Vierbeiner nicht in einem konstant schnelleren Tempo als ihre Herrchen, schreiben Trey Ideker von der University of California San Diego und sein Team im Fachjournal "Cell Systems". Stattdessen altern junge Hunde besonders rasch im Vergleich zum Menschen, später verlangsamt sich der Alterungsprozess dann aber.

Statt der einfachen 7-Jahre-Faustregel schlagen die Forscher aufgrund ihrer Untersuchungen an mehr als 100 Labrador Retrievern eine etwas kompliziertere Formel vor: "Menschenalter = 16 mal der natürliche Logarithmus des Hundealters + 31" (einfach ausgedrückt: Der natürliche Logarithmus einer Zahl ist die Potenz, mit der der Basiswert e=2,718 potenziert werden muss, um auf die Zahl zu kommen). Sie sehen, Sie benötigen einen Taschenrechner oder nutzen einen Online-Rechner.
Ein Hund im Alter von 1 Jahr entspricht demnach bereits einem erwachsenen Menschen im Alter von 31 Jahren. Mit 2 Jahren ist ein Hund bereits 42 Menschenjahre alt, ein 4 Jahre alter Hund mit einem 53 Jahre alten Menschen vergleichbar, mit 5 Jahren sind es rund 57 Jahre. Mit 9 hätte ein Hund dann das vergleichbare Menschenalter von 66 Jahren erreicht. Der Unterschied zur "Sieben-Jahre-Formel": Je älter ein Hund wird, desto weniger Menschenjahre entsprechen einem Hundejahr. So ist das biologische Alter eines 20 Jahre alten Hundes laut den neuen Erkenntnissen also eher mit einem 79-jährigen Menschen vergleichbar - und nicht mit einem 140-Jahre-Methusalem.
Mit Blick auf Erbgut-Veränderungen
Bei ihrer Analyse konzentrierten sich die Forscher auf winzige Veränderungen der DNA. Diese zahlreich vorkommenden DNA-Methylierungen gibt es sowohl beim Menschen als auch bei Hunden. Die Methylierungen bilden bestimmte Muster im Erbgut, die auf die Lebensphase eines Individuums schließen lassen. Das machten sich die Forscher zunutze und stellten einen Zusammenhang zwischen den altersabhängigen Mustern bei Hunden und denen bei Menschen her. Aus ihren Ergebnissen leiteten sie die neue Formel ab.
Es sei wichtig, den Alterungsprozess von Hunden besser zu verstehen, sagte Ideker laut Pressemitteilung seiner Universität. So nutzten Tierärzte oft noch die alte 7-Jahre-Faustregel und machen davon diagnostische und therapeutische Entscheidungen abhängig.
Es müsse aber noch weitere Untersuchungen geben, schreiben die Forscher. So sei die neue Formel nur auf Grundlage der untersuchten Labrador Retriever entstanden. Für andere Hunderassen, die eine niedrigere oder höhere Lebenserwartung haben, könnte die Formel abweichen.
Seinen eigenen Hund sehe er jetzt mit anderen Augen, sagte Ideker. "Ich habe eine sechs Jahre alte Hündin. Sie geht noch mit mir joggen, aber ich realisiere jetzt, dass sie vielleicht doch nicht mehr ganz so jung ist, wie ich dachte."
Quelle: ntv.de, jaz/dpa
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Dog Carrier Hundetasche als Hunderucksack / Rucksack für Hunde als Testsieger im Vergleich

Ein Bericht über die Hundetasche als Hunderucksack / Hundetrage / Rucksack für Hunde!  Zum Tragen von Hunden bis 30 kg Gewicht

Im Vergleichsportal http://www.vergleich.org ging unser patentierter Profi – Rucksack ( Rucksack für Hunde ) als Testsieger hervor.

Hier die Vergleichstabelle aus dem Jahre 2017 und 2018 von http://www.vergleich.org

Dog Carrier als Testsieger

 

Wofür ist die Hundetasche als  Hunderucksack zum Tragen von Hunden gut?

Der Dog Carrier ist beispielsweise für Rettungshunde einsetzbar, um über Klettersteige oder Barrieren an die Zielstelle zu gelangen.

Oder für längere Wanderungen. Unternehmungen können trotzdem stattfinden, obwohl der Hund schon älter ist. Man trägt ihn einfach mal 15 Minuten, und lässt ihn danach wieder etwas laufen.

Oder für  ältere oder behinderte Hunde!

Solche z.B., die nicht mehr in der Lage sind,  alleine die Treppen hinauf zu laufen.

Oder für  Mountainbikefahren :  häufig ist es doch so, dass die Hunde Bergauffahrten recht locker mitlaufen können.  Bergab allerdings, da wo es schnell wird, kann der Hunde im Rucksack mitfahren.

Bergab werden die Gelenke und Sehnen der Hunde um ein Vielfaches mehr beansprucht und geschädigt, als bergauf.

Ebenso verhält sich dies im Übrigen beim Treppenlaufen!

Und so könnten wir fortfahren mit Anwendungsmöglichkeiten, überlassen es aber dem jeweiligen Hundebesitzer, weshalb er sich für einen Hunderucksack entscheidet.

Weitere Produktinformation

2 Jahre intensive Zusammenarbeit mit Rucksackdesignern- und Entwicklern, sowie einem Tierarzt und weiteren Beratern sind das Ergebnis dieses durchdachten Produkts, der Hundetasche zum Tragen von Hunden.

Für uns steht an erster Stelle die Sicherheit des Hundes, und natürlich die Qualität unseres Produkts .

Die Rückenteile unserer Rucksäcke stammen von einem namhaften, deutschen Qualitäts-Markenhersteller für Rucksäcke aller Art.

Das Vorderteil des Rucksacks kommt aus der selbigen Fabrik, allerdings stammt die Entwicklung von uns.

Wir müssten, um mit dem Namen des entsprechenden Herstellers werben zu dürfen, erhebliche Lizenzgebühren zahlen .

Dies ist aber nicht der einzige Grund, weshalb wir unsere Werbung in eigenem Namen betreiben ; schließlich soll auch unser Name einmal für Qualität bürgen.

Wir richten uns schon langsam ein auf eine eigene Produktion, so wie es bei unserer hausinternen Regenschutzproduktion, welche noch recht händisch, und somit qualitativ hochwertig ausgeführt wird !

So, nun zu einem wichtigen Thema, dem der Größen;

BETREFFEND der Größen ist hier folgendes grundsätzlich zu beachten:

BIG Dog Carrier  für Hunde bis 16kg Gewicht :

Grundsätzlich stellt das Gewicht selbst kein Problem dar, da wir auch Hunde als “ Kunden “  ( beispielsweise Bulldoggen ) mit 24 kg in diesem Rucksack verbringen können.

Das Problem liegt bei den schlanken Hunden, da für unseren Rucksack das Ristmaß (!) ausschlaggebend ist, und die Gewichtsangabe eher als Orientierungshilfe dient…

Wenn Ihr Hund keinen längeren Rist als 55 cm hat ( gemessen von der Schwanzwurzel bis zum Nackenansatz ), dann passt er auch mit 17 kg oder sogar mehr noch super rein.

Small Dog Carrier für Hunde bis 10 kg Gewicht:

Ähnlich wie beim BIG-Dog Carrier Hunderucksack geht es hier weniger um das Gewicht, wenn auch 10kg bei diesem Rucksack das Limit sein sollten. Dies schon alleine des eigenen Tragekomforts wegen. Dieser ist ab ca. 9kg Gewicht beim BIG Dog Carrier Hunderucksack um einiges komfortabler gegeben. Eine maximale Ristlänge von 45 cm sollte beim Small Dog Carrier nicht überschritten werden !

Daten über den XXL-DogCarrier folgen in aktuelleren Beiträgen

Und hier noch ein Video als Anleitung zum Anlegen des Rucksacks für Hunde:

https://dog-carrier.de/produktinformation/

 

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